Schlimme Vorwürfe

Hat Trump eine 13-Jährige vergewaltigt?

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Der Präsidentschaftskandidat dementiert die Vorwürfe.

Milliardär Donald Trump steht kurz davor, republikanischer Kandidat für das Amt des US-Präsidenten werden. Bisher konnte ich nichts und niemand stoppen. Aber jetzt könnte er ausgerechnet von einem 13-jährigen Mädchen zu Fall gebracht werden.

Schwere Vorwürfe
Die heute 34-jährige Katie Johnson behauptet, sie sei 1994 bei mehreren Sex-Partys des pädophilen Milliardärs Jeffrey Epstein von Trump vergewaltigt worden. Damals war sie erst 13 Jahren alt. Sie reichte in Kalifornien Klage mit Schadensersatzforderungen in Höhe von 100 Millionen Dollar ein. In der Klageschrift heißt es: Trump hat sie bei einer Sex-Party in New York entjungfert. Er habe sie - gemeinsam mit Epstein - monatelang als Sex-Sklavin missbraucht. Sollte sich das 13-jährige Mädchen seinen Wünschen nicht fügen, werde er hre Familie töten, hatte Trump ihr angeblich gedroht. Sie sei aber bei weitem nicht das einzige Mädchen gewesen, behauptet Katie Johnson. Sie berichtet von mehreren Sex-Partys voller minderjähriger Mädchen.

Trump hat sich schon zu den Vorwürfen geäußert, nennt sie "widerlich" und "kategorisch falsch". Er glaubt an eine "politische Schmutzkübelkampagne" seiner Gegner. Allerdings: Katie Johnson will eine führt eine ehemalige Party-Planerin Epsteins als Zeugin an. Diese wolle ihr Schweigen brechen.

Brisante Freundschaft
Fest steht: Trump und Epstein, der Wegen Sex mit einer jugendlichen Prostituierten zu 18 Monaten Haft verurteilt wurde, verbindet eine langjährige Freundschaft. 2002 sagte Trump über Epstein: "Er ist ein Kumpel, mit dem ich immer viel Spaß habe und er schätzt schöne Frauen so sehr wie ich, viele sind da eher an der jüngeren Seite angesiedelt… Jeffrey genießt sein Privatleben…" In diesem Zusammenhang eine brisante Aussage.

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