Skandal-Buch enthüllt

Hillary Clinton soll ihren Bill verprügelt haben

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Die Präsidentschaftskandidatin soll eine echte Furie sein.

Hillary Clinton kann sich einem Medienbericht zufolge der Nominierung der US-Demokraten zur Präsidentschaftskandidatin sicher sein. Die ehemalige Außenministerin habe die nötigen 2.383 Delegiertenstimmen zusammen, um auf dem Parteitag im Juli ernannt zu werden, meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender NBC am Montag unter Berufung auf eigene Berechnungen. Damit könnte die ehemalige Fist Lady als Präsidentin ins Weiße Haus zurückkehren.

Ständige Angst vor Hillary
Unterdessen lässt sie aber die Vergangenheit nicht los. Dabei geht es jedoch einmal nicht um ihren Ehemann Bill und dessen Affäre mit Monica Lewinsky, sondern um Hillary selbst. Wie ein neues Buch enthüllt, soll Hillary immer wieder ausgerastet sein und einmal sogar ihren Mann vermöbelt haben. Der Präsident musste sich sogar ein rohes Steak auf sein blaues Auge legen.

Das Buch von Gary Byrne, ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter, kommt zu einem blöden Zeitpunkt, inmitten des heißen Wahlkampfes. Byrne berichtet davon, dass Hillary eine Furie mit einer wahren Dr. Jekyll- und Mr.-Hyde-Persönlichkeit sei. Nicht nur ihr Ehemann Bill, sondern auch ihre sämtlichen Angestellten, hätten Angst vor ihren Wutanfällen gehabt. Clinton sei zudem auch paranoid gewesen, habe den Secret Service aus dem Weißen Haus verbannt und Agenten als „Schweine“ beschimpft. Byrne urteilt daher auch in seinem Buch „Krise des Charakters“: „Clinton hat nicht die Integrität und das Temperament, um Präsident der USA zu werden.“

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