13 Kinder gefoltert

Eltern vergnügten sich mit Sex-Spielen

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Während ihre Kinder hungern mussten, vergnügten sich die Horror-Eltern mit Swinger-Sex.

Im Fall des Horror-Hauses in Kalifornien kommen immer mehr Details ans Licht. Die dreizehn Kinder waren ans Bett angekettet, bekamen häufig  Schläge, kaum zu essen, Dusch-Verbot und keine Spielzeuge. "In mehr als 20 Jahren als Strafverfolger im Bezirk Riverside ist dies einer der schlimmsten Fälle, den ich gesehen habe", erklärte der kalifornische Staatsanwalt.

Die Liste von Anklagepunkten gegen den Vater (56) und die Mutter (49) ist lang: Folter, schwere Misshandlung, Kindesgefährdung und Freiheitsberaubung werden dem Paar aus der Stadt Perris südöstlich von Los Angeles vorgeworfen. Im Falle einer Verurteilung in allen Punkten drohen den Eltern jeweils 94 Jahre Haft.

Sex-Partys

Die Ermittler erfahren inzwischen immer mehr über das Leben der Horror-Eltern. Die Schwester der Mutter erzählte der „New York Post“, dass sich die älteren Kinder regelmäßig um die jüngeren kümmern mussten. Der Grund: Die Eltern fuhren wiederholte Male zu Sex-Partys und vergnügten sich bei Abenteuern mit fremden Menschen.

Die Schwester erzählt gegenüber der Post weiter, dass die beiden genug vom religiösen Lebensstil gehabt hätten und sich deshalb in die Swinger-Szene stürzten. Die Kinder wurden unterdessen verwahrlost zurückgelassen.  

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