Protestlager geräumt

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten

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Muslimbruderschaft ruft zu Massenprotesten nach "Massaker" auf.

Völlige Eskalation der Gewalt am Mittwoch in Kairo: Zuerst riegelten Sonderpolizei und Armee zwei Protestcamps der Muslimbrüder ab. Die Islamisten fordern seit Wochen die Freilassung ihres abgesetzten Präsidenten Mohammed Mursi. Danach wurden aus Hubschraubern Hunderte Tränengasbomben abgeworfen.

Gewalt in Ägypten eskaliert

Bei der Räumung von Protestcamps in Kairo sind am Mittwoch mehr als hundert Anhänger des gestürzten Präsidenten Mursi getötet worden. Polizei, Armee und Mursi-Anhänger liefern sich Straßenschlachten im ganzen Land.

Bei der Räumung von Protestcamps in Kairo sind am Mittwoch mehr als hundert Anhänger des gestürzten Präsidenten Mursi getötet worden. Polizei, Armee und Mursi-Anhänger liefern sich Straßenschlachten im ganzen Land.

Bei der Räumung von Protestcamps in Kairo sind am Mittwoch mehr als hundert Anhänger des gestürzten Präsidenten Mursi getötet worden. Polizei, Armee und Mursi-Anhänger liefern sich Straßenschlachten im ganzen Land.

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Schließlich versuchten Einheiten der Polizei, die Lager zu stürmen. Sie stießen dabei auf massiven Widerstand, Prediger peitschten ihre Anhänger zum Kampf.

Drei Journalisten starben, auch Kinder unter Opfern
Die Demonstranten ließen einen wahren Steine­-Hagel auf die Einsatzkräfte niederprasseln. Polizei und Armee antworteten mit scharfer Munition.

Hunderte Personen wurden dabei getötet, selbst mehrere Kinder sind unter den Opfern.

Auch drei Journalisten kamen im Steine- und Kugelhagel um: Ein Kameramann der britischen BBC sowie zwei Reporter arabischer Sender wurden getötet.

Vizepräsident und Nobelpreisträger Mohamed ElBaradei trat aus Protest gegen die Gewalt zurück. Die Gewaltorgien griffen inzwischen auf das ganze Land über.

Mursi-Anhänger stürmten öffentliche Gebäude. In Oberägypten wurde ein Dutzend Kirchen abgefackelt.

Am Nachmittag verhängte Präsident Adli Mansur den Notstand für das komplette Land. Er soll einen Monat lang gelten. Außerdem wurden für Kairo und zehn weitere Provinzen Ausgangssperren verordnet. Diese dauern von 19 Uhr bis sechs Uhr früh. Erst am Abend flauten die Kämpfe in Kairo ab. Die Islamisten verließen ihre Protestlager.

Autor: Karl Wendl

Nahostexperte Karim E-Gawhary: "Jetzt droht dem Land wieder Bombenterror"

ÖSTERREICH: Hunderte Tote, Verletzte – der Sturm von Polizei und Militär auf die Protestcamps der Muslimbrüder löste ein Blutbad aus …
Karim El-Gawhary: Die Opferzahlen kann ich nicht bestätigen. Die Muslimbruderschaft spricht von einem Blutbad mit Hunderten Toten, die Regierung nennt eine deutlich geringere Zahl. Aber die Straßenschlachten und Schusswechsel dauern noch immer an. Jene Stadtteile, in denen Lager der Muslimbrüder geräumt wurden, sind in Tränengas gehüllt, ständig ist das Knattern von Schüssen zu hören. Teilweise werden die Tränengasbomben sogar von Hubschraubern abgeworfen.
ÖSTERREICH: Wird die Situation weiter eskalieren?
El-Gawhary: Davon ist auszugehen, die Muslimbrüder können sich ja nicht in Luft auflösen. 13 Millionen haben haben die Muslimbrüder gewählt, derzeit dürften sie im ganzen Land noch rund acht Millionen Unterstützer haben – so viele Einwohner hat ganz Österreich. Die gehen jetzt nicht einfach nach Hause. Sie wollen, dass Ex-Präsident Mursi wieder eingesetzt wird. Die Kämpfe werden sich eher noch ausweiten, intensiver werden. Wir haben schon jetzt Proteste in zahlreichen anderen Städten – in Alexandria, in Assuan, in Suez. Kaum ist ein Camp geräumt, bilden sich neue. Hat die Armee eine Straße freigemacht, werden 20 weitere Straßensperren errichtet.
ÖSTERREICH: War der Sturm auf die Islamisten-Camps ein schwerer Fehler?
El-Gawhary: Ja, die Gräben sind jetzt noch tiefer als zuvor. Anstatt zu verhandeln, wurde von Polizei und Armee auf Gewalt gesetzt. Die Radikalisierung der Islamisten kann dazu führen, dass das Land im Terror versinkt.

K. Wendl

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22:19 Uhr: Die Zahl der Opfer wurde nach oben korrigiert: Landesweit sind mindestes 278 Menschen getötet worden, darunter 43 Polizisten.

21:47 Uhr: Nach dem gewaltsamen Vorgehen gegen Regierungskritiker in Ägypten hat US-Außenminister John Kerry die Armee zur Abhaltung von Neuwahlen aufgerufen. "Die heutigen Ereignisse sind bedauerlich und konterkarieren Ägyptens Streben nach Frieden, Inklusion und echter Demokratie", sagte Kerry. Militär und Übergangsregierung hätten die Vormachtstellung und deshalb auch die besondere Verantwortung, weiteres Blutvergießen zu verhindern.

21:36 Uhr: Sympathisanten der Muslimbruderschaft haben eine Polizeiwache in der ägyptischen Provinz Beni Suef eingenommen.

21:12 Uhr: US-Außenminister John Kerry hat das Blutvergießen in Ägypten als "beklagenswert" bezeichnet. Der am Mittwoch in Kairo verhängte Notstand müsse so schnell wie möglich beendet werden, sagte Kerry in einem überraschenden Auftritt vor Journalisten in Washington.

20:59 Uhr: Mehrere Tausend Demonstranten haben in der türkischen Metropole Istanbul gegen das harte Vorgehen der Sicherheitskräfte in Ägypten demonstriert. Die Menschen zogen mit ägyptischen Fahnen und Bildern des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi über die Einkaufsstraße Istiklal.

20:36 Uhr: Nach der gewaltsamen Räumung von Protestlagern haben radikale Islamisten in Ägypten mehr als ein Dutzend Kirchen attackiert. Die Angreifer legten Feuer vor Gotteshäusern in den Provinzen Minia, Nord-Sinai und Sohag, berichteten christliche Aktivisten und Geistliche in Kairo. Auch in der Oasenstadt Fayyum und in Suez wurden christliche Einrichtungen attackiert.

20:24 Uhr: NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat sich beunruhigt über die Gewaltausbrüche in Ägypten gezeigt. "Ich bin tiefbesorgt über die Situation in Ägypten und die anhaltenden Bericht über Blutvergießen", teilte Rasmussen am Dienstag in Brüssel mit.

19.51 Uhr: Ägyptische Regierung denkt nicht an Rücktritt
Nachdem der interimistische Vize ElBaradei seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte, gaben andere Regierungsmitglieder bekannt keinen Grund für einen Rücktritt zu sehen.

19.47 Uhr: Ranghohe Muslimbrüder und islamischer Prediger verhaftet
Laut Reuters hat die ägyptische Polizei zwei ranghohe Muslimbrüder, Mohamed El-Beltagi und Essam El-Erian, am Mittwoch verhaftet. Zudem sei der islamische Prediger Safwat Hegazi verahftet worden.

19.37 Uhr: Ausgangs-Sperre ab 21 Uhr gültig
Die nächtliche Ausgangs-Sperre gilt doch erst ab 21 Uhr. Laut früheren Meldung hätte die Sperre bereits ab 19 Uhr gelten sollen. Von der Sperre betroffen sind 12 Provinzen - unter anderem Kairo, Alexandria und Suez.

19.30 Uhr: Islamisten griffen Polizeistation in Beni Suef an - ein Polizist tot
Sympathisanten der Muslimbruderschaft haben am Mittwoch eine Polizeiwache in der ägyptischen Provinz Beni Suef eingenommen. Das verlautete am Abend aus dem Innenministerium in Kairo. Den Angaben zufolge wurde bei dem Sturm auf das Gebäude am Al-Ibrahimiya-Kanal südlich von Kairo ein Polizist getötet. Die Angreifer hätten Waffen und mehrere Fahrzeuge in ihrem Besitz gebracht, hieß es.

19.21 Uhr: Panzer & Stacheldraht-Absperrungen

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© Reuters

Rabba el Adwia-Platz in Kairo; Foto: Reuters

19.04 Uhr: Mursi-Anhänger verlassen letztes Protestlager in Kairo
Hunderte von Anhängern des entmachteten Präsidenten Mohammed Mursi haben am Mittwochabend das Protestlager der Islamisten vor der Rabaa-al-Adawiya-Moschee in Kairo verlassen. Das beobachtete ein dpa-Reporter im Stadtteil Nasr-City. Polizeibeamte sagten, fast alle Teilnehmer der Protestaktion, die bis zuletzt Widerstand geleistet hatten, seien inzwischen abgezogen. Unter den abziehenden Demonstranten waren auch einige verschleierte Frauen.

18.53 Uhr: 15 Tote in der Stadt Ismalia am Suez-Kanal
Reuters berichtet, dass in der Stadt Ismalia am Suez-Kanal 15 Personen während Zusammenstößen zwischen Polizei und Mursi-Anhänger getötet worden sind. Die meisten starben durch scharfe Munition. Noch ist nicht klar, wieviele Zivilsiten unter den Opfern sind.

18.34 Uhr: Gewalt weitet sich auf Gebiete außerhalb Kairos aus
Polizei, Armee und Demonstranten liefern sich weiterhin Straßenkämpfe und blutige Auseiandersetzungen. In Kairo und dem Umland von Kairo sind die Auseinadersetzungen am heftigsten, aber auch in andere ländliche Provinzen schwappt die Welle der Gewalt über.

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© EPA

Mursi-Anhänger bringen einen Bus in Giza nahe Kairo zum Kippen; Foto: EPA

18.16 Uhr: ElBaradei-Rücktritt aus Protest gegen die Gewalt
ElBaradei tritt aus Protest gegen die Gewalt in Ägypten zurück. Der Vizepräsident teilte am Mittwoch in einem Schreiben an Übergangspräsident Adli Mansour mit, er könne nicht länger "Verantwortung für Entscheidungen übernehmen, mit denen ich nicht einverstanden bin".

18.11 Uhr: Offizielle Zahl der Toten auf 149 gestiegen
Der ägyptische Gesuundheitsminister hat die Zahl der Toten auf 149 nach oben korrigiert. Die Zahl der Velrtzten ist nach seinen Angaben auf 1.403 Personen gestiegen. Die Demonstranten gehen jedoch von weitaus mehr Opfern aus. Sie sprechen von mehr als 2.200 Toten und 10.000 Verletzten.

17.59 Uhr: Interimistischer Vize-Präsident ElBaradei tritt zurück
Aufgrund der eskalierenden Gewalt in Ägypten hat der interimistische Vize-Präsident und Friedensnobelpreisträger Mohamed ElBaradei seinen Rücktritt bekannt gegeben - das berichtet die Agentur Reuters. ElBaradei ist in Ägypten ein bekannter Oppositioneller und hatte jahrelang die UNO-Atonbehörde IAEA in Wien geleitet.

17.33 Uhr: Weißes Haus mahnt die Menschenrechte einzuhalten
Das Weiße Haus hat in einem Statement die militärische Führung Ägyptens dazu aufgerufen die Grund- und Menschenrechte des ägyptischen Volkes zu achten und zu respektieren.

17.28 Uhr: Muslimbrüder bewerfen Polizei mit Steinen

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© Reuters

Foto: Reuters

17.03 Uhr: Nächtliche Ausgangs-Sperre u.a. in Kairo, Alexandria und Suez
Zwischen 6 und 7 Uhr Abends (Ortszeit) beginnt in Kairo, Alexandria und Suez sowie einigen ländlichen Provinzen eine Ausgangs-Sperre. Die Sperre gilt bis 6 Uhr in der Früh.

16.50 Uhr: Pro-Mursi-Demonstration in Istanbul
Pro-Islamistische türksiche Demonstranten halten ägyptische Fahnen und Posters von EX-Präsident Mohammed Mursi in die Höhe. Sie demonstrieren in Istanbul, um die Muslimbrüder und Mursi zu unterstützen.

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© Reuters

Foto: Reuters

16.29 Uhr: Massives Polizei-Aufgebot am Rabaa Adawiya-Platz in Kairo
Polizei und Armee bringen sich mit Panzern sowie massivem personellen Aufgebot am Raaba Adawiya-Platz in Stellung.

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© Reuters

Foto: Reuters

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© Reuters

Foto: Reuters

16.08 Uhr: Offiziell 95 Tote, es werden aber mehr Opfer ewartet
Offizielle Stellen haben die Zahl der Todesopfer auf 95 nach oben korrigiert. Zudem wurde angegeben, dass 758 Personen verletzt worden sind. Eine endgültige Opferanzahl ist derzeit nicht abschätzbar. Auch weil es widersprüchliche Angaben gibt. Es dürfte aber mehr Opfer geben, als die offiziellen Stellen bisher bekannt geben. Genaueres werden die Entwicklungen der nächsten Stunden zeigen.

15.53 Uhr: Polizei-Gewalt am Nahdet Misr Sqaure in Kairo

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© Reuters

Polizei setzt Trängengas am Nahdet Misr Sqare ein, wo Unterstützder der Muslimbrüder demonstieren; Foto: Reuters

15.48 Uhr: Einmonatiger Ausnahme-Zustand in Ägypten ausgerufen
Der Ausnahme-Zustand startet um 16 Uhr Ortszeit, so der ägyptische Interims-Präsident.

15.46 Uhr: Ägyptens Börse bleibt am Donnerstag geschlossen
Die Börse von Kairo soll wegen der anhaltenden Gewalt in Ägypten am Donnerstag geschlossen bleiben. Auch Banken würden ihre Pforten nicht öffnen, hieß es vonseiten der Börse und eines Mitarbeiters der Zentralbank. Der Aktienleitindex des Landes verlor am Mittwoch 1,7 Prozent, nachdem er in den vergangenen Tagen deutlich zugelegt hatte.

15.30 Uhr: Gefechte in Kairo nehmen kein Ende

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© AFP

Ein Anhänger der Muslimbruderschaft wirft einen Wassertank Richtung Polizei; Foto: AFP

15.23 Uhr: Sky-News Kamermann bei Schießerei in Kairo ums Leben gekommen
Nach Reuters-Angaben schüchtert die ägyptische Polizei Journalisten - auch ausländische - ein. So sollen mindestens drei Journalisten bei Schusswechseln ums Leben gekommen sein. Der Tod von Sky News-Kamermann Mick Deane ist bereits bestätigt worden. Er kam am Mittwoch bei einer Schießerei in Kairo ums Leben.

15.06 Uhr: Widersprüchliche Angaben über Todesopfer - Gesundheitsminister bestätigt 56 Tote
Der ägyptische Gesundheitminister bestätigte landesweit 56 Todesopfer und 526 Verletzte. Ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP zählte in drei improvisierten Leichenhallen auf dem Rabaa-al-Adawiya-Platz allein 124 Tote. Über weitere mögliche Opfer an einem anderen Platz in Kairo, der von den Regierungsgegnern besetzt gehalten worden war, sowie bei Ausschreitungen in anderen Landesteilen lagen zunächst keine überprüfbaren Angaben vor. Die Demonstranten sprachen zuletzt von mehr als 2200 Toten und etwa 10.000 Verletzten.
 

14.54 Uhr: Anzahl der Toten in Fayoum auf 17 gestiegen
Die staatliche Nachrichtenagentur in Ägypten hat bestätigt, dass die Anzahl der Todesopfer in der Provinz Fayoum auf 17 gestiegen ist. In der Provinz südlich von Kairo kam es zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Mursi-Anhängern.

14.42 Uhr: Panzer räumen Mursi-Lager nahe der Universität von Kairo
Die Räumung der Camps der Muslimbrüder wird mit schwerem Gerät vollzogen.

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© Reuters

Ein Poster von Ex-Präsdient Mohammed Mursi liegt auf einem Panzer; Foto: Reuters

14.18 Uhr: Mindestens neun Tote in der Provinz Fayoum
Mindesten neun Menschen sollen in der Provinz Fayoum, südlich von Kairo, nach Zusammenstößen zwischen Mursi-Anhängern und der Polizei getötet worden sein - das berichtet die Agentur Reuters unter Berufung eines offiziellen Vertretes des örtlichen Spitals.

13.52 Uhr: Erdogan: "Massaker stoppen"
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan rief den UN-Sicherheitsrat und die Arabische Liga dazu auf, umgehend Schritte zu unternehmen, um das "Massaker" in Ägypten zu stoppen.

13.34 Uhr: In einer Erklärung gibt die ägyptische Regierung der Muslimbruderschaft die Schuld für "jegliches Blutvergießen" und appellierte an die Demonstranten, auf Gewalt zu verzichten.

13.25 Uhr: Gewalt breitet sich in Kairo aus
Die Gewalt breitet sich in der Hauptstadt aus. Tausende Demonstranten sollen sich bei einer Moschee im Westen der Stadt versammelt haben. Berichten zufolge wurde dort ein Polizeiwagen in Brand gesetzt.

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© AFP

Polizei räumt Protest-Camp Rabaa-al-Adawiya-Moschee in Kairo; Foto: AFP

12.52 Uhr: Polizei nimmt führendes Mitglied der Muslimbrüder fest
Ein dpa-Reporter beobachtete, wie der Islamist Mohammed al-Beltagi von der Polizei aus einem Gebäude in der Nähe der Rabaa-al-Adawiya-Moschee im Stadtteil Nasr-City geholt wurde. Er hatte zu den Organisatoren der Proteste gehört.

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© AFP

Tote vor der Rabaa-al-Adawiya-Moschee in Kairo; Foto: AFP

12.41 Uhr: Angriffe auf Christen
In den Städten Suhag, Fayum und Beni Suef sowie auf der Sinai-Halbinsel wurden Kirchen von Islamisten angegriffen und Christen bedroht. "Die Islamisten rächen sich an uns Christen“, sagte der koptisch-katholische Bischof von Asiut, Kyrillos William Samaan. In Suhag und Asiut hätten moderate Muslime christliche Kirchen gegen demonstrierende Islamisten verteidigt.

12.18 Uhr: Die Armee unterstützt nun die Polizeikräfte bei der Räumung des Camps rund um die Rabaa al-Adawiya-Moschee in Kairo, berichtet das Staatsfernsehen. Spezialeinheiten und Fallschirmjäger seien im Einsatz.

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© AFP

Mursi-Anhänger werden beim Nahda-Platz von der Polizei festgehalten; Foto: AFP

11.52 Uhr: Gewalt in Luxor und Assuan
In der Innenstadt von Luxor zerstörten etwa 300 Demonstranten einen Polizeiwagen und brachen einem Polizisten ein Bein. In der Stadt Assuan stürmten Islamisten laut Augenzeugen ein Verwaltungsgebäude, ohne dass die Polizei eingriff.

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© AFP

Protestcamp beim Nahda-Platz wird geräumt; Foto: AFP

11.44 Uhr: Islamisten greifen Kirchen an
Radikale Islamisten haben in Oberägypten drei Kirchen attackiert, berichteten christliche Aktivisten in Kairo. Ihren Angaben zufolge legten die Angreifer Feuer vor den Gotteshäusern in den Provinzen Minia und Sohag.

11.19 Uhr: Flughafen abgeriegelt
Polizei und Armee errichteten Straßensperren auf den Straßen rund um den internationalen Flughafen von Kairo. Einige Flüge seien mit Verspätung gestartet, so ein Mitarbeiter.

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© AFP

Bagger entfernen Barrikaden beim Nahda-Platz; Foto: AFP

11.03 Uhr: Das Gesundheitsministerium spricht nun von sieben Toten und 67 Verletzten bei den Räumungen. Die Muslimbruderschaft sprach von mehr als 100 Toten.

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© AFP

Demonstranten flüchten aus dem Camp bei der Rabaah al-Adawiya Moschee in Kairo; Foto: AFP

10.56 Uhr: Sinai: Bewaffnete stürmen Verwaltungsgebäude
Islamisten stürmten mehrere Verwaltungsgebäude in der Stadt Al-Arish. Nach Angaben von Augenzeugen vertrieben sie die dort arbeitenden Beamten mit Schüssen in die Luft. Besetzt wurden unter anderem die Steuerbehörde und die Telefonzentrale.

10.40 Uhr: Neue Demonstrationen
Anhänger der Muslimbruderschaft seien nach Beginn der Räumung einem Aufruf ihrer Führung zu neuen Demonstrationen gefolgt, berichtete der Sender Al Jazeera. In Alexandria sei die Uferstraße von Islamisten blockiert worden. In der nördlichen Küstenstadt Marsa Matruh sei ein Verwaltungsgebäude von Mursi-Anhängern gestürmt worden. Ein Anrainer berichtete dem Nachrichtensender Al-Arabiya, Demonstranten hätten eine Geschäftsstraße im Stadtteil Mohandesien blockiert.

10.14 Uhr: Züge stehen still
Um die von den Muslimbrüdern angekündigten Massenproteste gegen die blutige Räumung zu unterbinden, ordneten die Behörden die Einstellung des gesamten Zugverkehrs im Land an. Damit sollte verhindert werden, dass Mursi-Anhänger die Hauptstadt verlassen und sich außerhalb Kairos versammeln.

10.08 Uhr: Mehrere Anführer der Muslimbrüder festgenommen
Der private Fernsehsender CBC berichtete unter Berufung auf einen Vertreter des Innenministeriums, dass einige Anführer der Muslimbruderschaft festgenommen worden seien.

9.31 Uhr: Rauchsäulen und Tränengas
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums sind bisher keine Todesopfer bestätigt, berichtet die Staats-Agentur Mena. Auf Bildern des Staats-TV waren brennende Barrikaden und Rauchsäulen aus den Protestcamps zu sehen. Bagger entfernen die Barrikaden, Polizisten schießen Tränengas-Granaten. 35 bewaffnete Personen seien im Protestcamp bei der Rabaah al-Adawiya Moschee festgenommen worden, hieß es im staatlichen Fernsehen.

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© Reuters

Screenshot des Staatsfernsehens; Reuters

9.13 Uhr: Kleineres Camp geräumt
Die Räumung der beiden Protestcamps (ein großes bei der Rabaah al-Adawiya Moschee im Osten der Stadt und ein kleineres bei der Universität) in Kairo hatte kurz gegen 6 Uhr Ortszeit begonnen. Gegen 8.45 Uhr erklärte das Innenministerium, dass das kleinere der beiden Camps bei der Universität geräumt sei.

Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© AFP

Räumung des größeren Protestcamps in Kairo - Screenshot des Staatsfernsehens; AFP

9.00 Uhr: Muslimbrüder: Mehr als 100 Tote
Nach Angaben der Muslimbruderschaft sind bei der Räumung mehr als 100 Anhänger des gestürzten Präsidenten ums Leben gekommen. Mehr als 2000 Menschen seien verletzt worden, teilten die Muslimbrüder über den Onlinedienst Twitter mit.

8.50 Uhr: Muslimburderschaft ruft zu Massen-Demo auf
Nach den blutigen Zwischenfällen bei der Räumung der Protestcamps sprachen die Muslimbrüder von einem "Massaker" und riefen zu Massendemonstrationen auf. Die Muslimbruderschaft sprach von 30 Toten.

Ein Toter bei Krawallen in der Nacht
Bei Auseinandersetzungen in der Nacht zum Mittwoch ist in Kairo mindestens ein Mensch getötet und mindestens zehn Menschen verletzt worden, sagten Sicherheitskräfte. Die USA forderten die ägyptische Übergangsregierung auf, das Demonstrationsrecht von Islamisten zu achten.

Mursi-Anhänger waren am Dienstag von ihrem Protestcamp am Nahda-Platz zu einer Demonstration aufgebrochen. Im Stadtteil Gizeh begannen dann Bewohner, die islamistischen Demonstranten mit Steinen zu bewerfen. Die Situation sei eskaliert, beide Seiten hätten mit Schrotkugeln aufeinander geschossen, sagten Sicherheitskräfte. Außerdem wurden die Scheiben eines Kaufhauses eingeschlagen, das im Besitz von Islamisten ist.

Seit Mursis Sturz am 3. Juli wurden bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen ägyptischen Sicherheitskräften und den Islamisten sowie bei Auseinandersetzungen zwischen Mursi-Anhängern und -Gegnern mehr als 250 Menschen getötet.

 

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Hunderte Tote bei Blutbad in Ägypten
© oe24

 
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Gewalt in Ägypten eskaliert

Bei der Räumung von Protestcamps in Kairo sind am Mittwoch mehr als hundert Anhänger des gestürzten Präsidenten Mursi getötet worden. Polizei, Armee und Mursi-Anhänger liefern sich Straßenschlachten im ganzen Land.

Bei der Räumung von Protestcamps in Kairo sind am Mittwoch mehr als hundert Anhänger des gestürzten Präsidenten Mursi getötet worden. Polizei, Armee und Mursi-Anhänger liefern sich Straßenschlachten im ganzen Land.

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