Vergewaltigungen

IS-Irrsinn: Durch Sex-Sklaven näher bei Gott

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Die Terrormiliz vertritt eine wirre "Theorie der Vergewaltigung".

Immer wieder schocken Berichte über systematische Vergewaltigungen durch Krieger der IS-Terrormiliz. Vor allem junge Mädchen werden als Sex-Sklavinnen ausgebeutet oder dienen als Lockmittel zur Rekrutierung neuer Krieger. Die renommierte "New York Times" spricht von einer "Theologie der Vergewaltigung"

"Immer wenn er mich vergewaltigte, behauptete er, damit zu beten", berichtete ein heute 15-jähriges Mädchen, die vor einem Jahr aus den Fängen der IS flüchten konnte.

Ein anderes Mädchen sagte: "Ich sagte ihm immer wieder, dass er mir weh tut und aufhören soll. Er sagte mir, dass es laut dem Islam erlaubt sei, Ungläublige zu vergewaltigen. Dadurch sei er näher bei Gott."

Verzerrte theologische Theorien
Inzwischen geht die Terrormiliz soweit, dass sie ihre Vergewaltigungen und das Halten von Sex-Sklavinnen theologisch zu untermauern versucht. Mit Hilfe von verzerrten Texten aus dem Koran rechtfertigen die Oberhäupter der IS die Vergewaltigungen zu rechtfertigen. Sie bezeichnen jede Vergewaltigung als mutigen und wichtigen Schritt für jeden gläubigen Moslem.

Vor allem Menschen jesidischen Glaubens sind Opfer des Sex-Irrsinns der IS. Matthew Barber von der Universität Chicago erklärt, dass die, weil sie ihren Glauben mündlich weitergeben, als "Teufelsanbeter" betrachtet werden. Dagegen genießen Christen und Juden durch Bibel und Talmud einen gewissen Schutz vor dem Koran.

VIDEO: IS handelt mit Sex-Sklavinnen

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