Brutale Exekutionen

ISIS-Kämpfer Hunden zum Fraß vorgeworfen

Teilen

Deserteure werden an Baum gekettet und von Hunden zerfleischt.

Diese Woche begann die irakische Armee mit einer neuen Offensive auf die Stadt Falluja. Der Terror-Miliz ISIS drohen damit eine neue empfindliche Niederlage und die Aufgabe einer ihrer Hochburgen. Innerhalb der Miliz kommt es Berichten zufolge immer häufiger zu Meutereien, immer mehr Kämpfer desertieren.

An Baum gekettet
Die ISIS-Führung reagiert darauf immer nervöser und brutaler. Wie durch kurdische Peschmerga-Kämpfer berichtet wurde, sollen die Jihadisten alle vom Kampf flüchtigen Kämpfer äußerst brutal bestrafen.  Die Verweigerung des Kampfes wird dabei mit dem Tod bestraft, die Art der Exekution nimmt dabei immer barbarischere Züge an.

So sollen hochrangige ISIS-Kommandeure, die nicht mehr in die Schlacht ziehen wollten, an Bäume angekettet worden sein. Dann sollen sie von wilden Hunden zu Tode zerfleischt worden sein. Dies berichten kurdische Peschmerga-Kämpfer aus dem Nordirak. Bestätigung für die Berichte gibt es allerdings nicht. 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.