Nordkorea

Irrer Kim: Sex- und Porno-Verbot

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Eine Frau, die aus dem Land geflüchtet ist, enthüllt bizarre Details.

Kim Jong-Un , brutaler Diktator Nordkoreas, hat seinen Untertanen verboten über Sex zu sprechen oder Pornos zu schauen. Das hat jetzt eine Frau enthüllt, die aus dem isolierten Land flüchten konnte. Ji-Min Kang, die in der Hauptstand Pjöngjang aufgewachsen ist, erklärt, dass Sex "eine Form des Hedonismus ist, über das die Menschen nicht reden oder den sie nicht erleben dürfen."

Sie ergänzt: "Aus dem selben Grund dürfen Nordkoreaner keine Pornos schauen: wer erwischt wird, wird wie ein politischer Gefangener behandelt und schwer bestraft." Ji-Min Kang berichtet weiters, dass sie erst nach ihrer Flucht erfuhr, was ein Kondom ist. Außerdem sei sie schockiert gewesen, als sie erfuhr, dass es an südkoreanischen Schulen, wo sie jetzt lebt, Aufklärungsunterricht gibt.

"Klar haben Menschen in Nordkorea Sex, heiraten und bekommen Kinder. Aufklärung und Familienplanung existieren aber einfach nicht", so Ji Min-Kang.

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