"Mord gibt mir Hochgefühl"

Irres Grusel-Tagebuch von Teenie-Mörderin entdeckt

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Schülerin stach auf unschuldige Frau ein: „Es war fantastisch“

Eine 17-jährige Schülerin hat eine unschuldige Frau mit 21 Messerstichen versucht zu ermorden. In ihrem Tagebuch schrieb sie darüber: „Mord gibt mir ein High wie sonst nichts“.

Pearl Moen attackierte eine 23-jährige Krankenschwester aus Austin, Texas. Die Frau blieb lebensgefährlich verletzt zurück – und konnte wie durch ein Wunder überleben.

In ihrem Tagebuch notierte Moen: „Okay, ich beginne mit dem aufregenden Teil: Ich habe eine unschuldige Frau mit Messerstichen getötet.“ Und weiter: „Es war absolut fantastisch.“ – „Mord gibt mir ein Hoch wie sonst nichts.“

In dem Grusel-Tagebuch geht es in dem irren Ton weiter: „Ich bin so stolz auf mich. Ich habe um die 20 Mal auf sie eingestochen. Vielleicht öfter. Ich habe nicht gezählt.“

Tagebuch beschrieb exakt die Tat

Drei Monate lang war Moen nach der Tat noch auf freiem Fuß. Dann wurde die Polizei wegen eines anderen Vorfalls in das gemeinsame Heim mit ihrer Mutter gerufen. Dort fanden die Beamten das Tagebuch und die Beschreibung der Tat, die exakt zu dem Tathergang mit der Krankenschwester passte.

Das Mädchen wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt. Die Krankenschwester hat bereits monatelange Therapie hinter sich. Was ihr zusetzt: „Ich dachte immer, dass sie mit Schuldgefühlen herumlaufen würde, doch dass sie Freude und Stolz empfindet, ist bestürzend.“

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