2 Tote nach brutalen Sex-Spielen

Jetzt spricht Bestie von Höxter

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Arbeitsloser soll mit Ex-Frau zwei Opfer getötet und weitere vier mit Sado-Sex gequält haben.

Das Horrorpaar aus der deutschen Stadt Höxter hatte Frauen mit Kontaktanzeigen in ihr Haus gelockt und brutal misshandelt. Zwei der Opfer starben. Vier Wochen nach der Festnahme hat nun einer der Täter, Wilfried W. (46), sein Schweigen gebrochen, berichtet „Bild“.

„Ich bin kein Monster“, beteuerte der Sadist gegenüber seinem Anwalt. Stattdessen schiebt der Mann die Schuld seiner ehemaligen Frau, Angelika B. (47), in die Schuhe. „Sie war die treibende Kraft bei den Misshandlungen“, sagte er: „Manchmal hat mich ihre Brutalität erschreckt“.

Die Bestie von Höxter 
flirtete mit 500 Frauen
W. sitzt seit vier Wochen in der Strafanstalt Detmold ein. Die Zelle ist zehn Quadratmeter groß. es gibt ein TV-Gerät. Von der Gefängnisleitung wird er als „unauffällig bezeichnet“.

Der Horror von Höxter zur Erinnerung: Eine Frau wurde monatelang gequält – vor allem mit Sado-Maso-Sex – bis sie an Kopfverletzungen starb. Laut Angelika B. gab es ein zweites Todesopfer: Die Leiche hätten sie zerstückelt, verbrannt und die Asche im Wald verstreut. Vier Opfer überlebten das Martyrium. W. hatte im Internet mit 500 Frauen geflirtet. Dutzende traf er zum Sex.

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