Experten enthüllen

Kim braucht die Atombombe - denn seine Armee ist Schrott

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Das steckt hinter den Drohgebärden des irren Kim - seine Armee ist Schrott.

Seit Kim Jong-un, Sohn des langjährigen Alleinherrschers Kim Jong-il, Machthaber in Nordkorea ist, sorgt das abgeschottete Land immer wieder für internationale Spannungen. Das kommunistische Regime sieht sich von den USA und anderen Ländern bedroht. Machthaber Kim droht dabei immer wieder mit einem Atomschlag.

Nachlesen: Krieg gegen Kim wird immer wahrscheinlicher

Erst am 16. April zündete Nordkorea erneut eine Rakete. Sie explodiert nach US-Angaben "fast sofort" nach dem Start. Am Vortag demonstriert Pjöngjang mit einer großen Militärparade anlässlich des 105. Geburtstags des verstorbenen Staatsgründers Kim Il-sung Stärke.

Säbelrasseln aus Pjöngjang
Zuletzt wurde das Säbelrasseln aus Pjöngjang immer lauter. Nordkorea drohte sogar mit einem Atomkrieg und mit weiteren Raketentests. "Wir werden weitere Raketentests durchführen - auf wöchentlicher, monatlicher und jährlicher Basis", sagte Vizeaußenminister Han Song-ryol in einem Interview der BBC - trotz aller Warnungen der USA. Sollte Amerika dabei militärisch intervenieren, werde ein "totaler Krieg" ausbrechen, sagte er.

Irrer Kim besitzt bis zu 20 Atombomben
Nordkorea verfügt nach südkoreanischen Erkenntnissen über mindestens zehn, vielleicht sogar mehr als zwanzig Atombomben. Entgegen mehrerer UN-Resolutionen arbeitet das isolierte kommunistische Land an der Entwicklung weitreichender Raketen mit Atomsprengkopf - was die USA und andere westliche Staaten verhindern wollen.

Nuklear-Krieg kann jeden Moment ausbrechen
Der stellvertretende nordkoreanische UNO-Botschafter Kim In-ryong hielt den USA vor, die Situation mit Militärmanövern in der Region an den Rand eines Krieges zu treiben. Ein nuklearer Krieg könnte "jeden Moment" ausbrechen, sagte Kim in New York

Atombombe als Lebensversicherung
Es hat mittlerweile System, dass Kim immer wieder auf einen möglichen nuklearen Krieg anspielt, ist es doch seine Lebensversicherung.  Denn der Rest seiner Armee ist laut Experten nämlich "Schrott" – das berichtet zumindest die Bild-Zeitung in ihrer Online-Ausgabe.

Armee ist Schrott
"Panzer und Flugzeuge stammen aus den 50er- und 60er-Jahren – das meiste funktioniert nicht. Die 1,3 Millionen Soldaten arbeiten in der Volkswirtschaft, die Raketen reichen nicht bis Amerika. Der Diktator blufft mit seinen Manöver-Bildern!", so ein Ex-Nato-General zur BILD.

Auch die Politik bläst dabei in dasselbe Horn. Elmar Brok (CDU), seines Zeichens hochrangiger Außenpolitiker des EU-Parlaments: "Mit der Atom-Drohung versucht Kim, von seiner ökonomischen und militärischen Schwäche abzulenken."

Kim bleibt unberechenbar
Doch Kim bleibt gefährlich. Fühlt sich der diktatorische Machthaber in die Enge gedrängt, könnte die Lage eskalieren. Die Welt würde wohl vor einem Atomkrieg stehen.

Gerade in Verbund mit Donald Trump gleicht die Lage einem Pulverfass. Das zeigen auch die letzten Wortspenden aus dem Weißen Haus.  Die USA würden "jeden Einsatz konventioneller oder atomarer Waffen mit einer überwältigenden und effektiven Antwort" zurückschlagen. Nordkorea tue gut daran, die Entschlossenheit von US-Präsident Donald Trump oder die Stärke der US-Streitkräfte nicht auszutesten.

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