Sex-Attacke

Linke Aktivistin von Migranten vergewaltigt – Sie sagte, es wären Einheimische

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Eine junge Frau wurde brutal vergewaltigt, schwieg aber über die Täter.

Selin G. ist eine engagierte Jungpolitikerin mit einem klaren Weltbild. Auf praktisch jeder „Welcome Refugees“-Veranstaltung rund um ihre Heimat Mannheim nimmt sie teil und tritt für eine offizielle und liberale Gesellschaft ein. Dabei wehrt sie sich vor allem gegen Vorurteile und Verallgemeinerungen.

Kampf gegen Rassismus

Im Jänner dieses Jahres wurde die 24-Jährige jedoch Opfer einer brutalen Sex-Attacke. Selin wurde von mutmaßlich arabischen Migranten attackiert und zum Oralverkehr gezwungen. Schließlich stehlen die Täter auch noch die Handtasche ihres Opfers, ehe sie die Flucht ergreifen.

Die linke Aktivistin geht noch in derselben Nacht zur Polizei, meldet dort aber nur den Taschenraub. Die Täter beschreibt sie als Einheimische. Erst als ihr Freund sie drängt, die Wahrheit zu sagen, sucht sie nochmals die Polizei auf. Zum Grund für ihre ursprüngliche Geschichte sagte Selin: Sie wollte den Rassismus in Deutschland nicht weiter befeuern.

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