Italien

Mindestens 16 Ausländer unter Erdbebenopfern

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Darunter seien zehn Rumänen, drei Briten und eine Spanierin.

Bei dem verheerenden Erdbeben in Italien sind auch mindestens 16 Ausländer ums Leben gekommen. Wie das Außenministerium in Bukarest mitteilte, sind darunter zehn Rumänen. Weitere 16 Landsleute würden noch vermisst. In einer weiteren bestätigten Opferliste werden drei Briten - ein 14-Jähriger und ein Paar in den 50ern - aufgeführt. Zudem wurde nach diesen Angaben eine Spanierin getötet.

291 Tote

Zuvor war bereits offiziell der Tod eines Kanadiers und eines Albaners gemeldet worden. Der Zivilschutz gab die Gesamtzahl der Opfer nach den verheerenden Erdstößen am Mittwoch und mehr als 1.300 Nachbeben zuletzt mit 291 an. Mehrere Menschen werden noch vermisst. Der am stärksten betroffene Ort Amatrice hatte vor dem Beben zwar lediglich 2.700 Einwohner, wegen der Ferienzeit und eines geplanten Pasta-Festivals sollen sich im Großraum jedoch rund 40.000 Menschen aufgehalten haben.

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