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Mitten in der Wüste

Minister sorgt für Aufsehen: "Hier ist eine UFO-Station"

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Eine Pressekonferenz des Verkehrsministers lässt die Wogen hochgehen.

Kazem Finjan, irakischer Verkehrsminister, sorgt mit einer Pressekonferenz für Aufsehen. Er berichtet nicht nur von einer UFO-Station inmitten der irakischen Wüste, sondern glaubt auch, dass die Sumerer – eine der ersten Kulturen der Geschichte – nicht ausgestorben, sondern mit UFOs auf andere Planeten geflüchtet seien. Laut dem Minister soll die Station in Dhi Qar im Südosten des Landes sein.

„Als die Sumerer sich hier ansiedelten, wussten sie genau, dass die Atmosphäre hier günstig ist, um ins All zu fliegen“, sagt der ranghohe Politiker. „Von hier aus flogen sie in ihren Raumschiffen ins All“, fügt er hinzu. Die bizarre Pressekonferenz sorgt nun für großes Aufsehen und für Lacher.  

Er bezieht sich unter anderem auf die Theorie des Autors Zecharia Sitchin. Er hatte Schriften der Babylonier analysiert, die als Vorreiter der Astronomie galten. Dort will er eine Prophezeiung entdeckt haben, dass ein unbekannter Planet namens Nibiru die Erde auslöschen wird. Klare Beweise für eine solche Entdeckung oder Gefahr aus dem All gibt es derzeit noch nicht.

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