Neues Buch

Politologe: "Putin hat schwule Neigung"

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Russlands Präsident hat laut Autor nur zwei Freunde: einen Labrador und einen Hütehund.

Wladimir Putin beim Jagen in der Tundra, beim Fischen im sibirischen Fluss, beim Tauchen im Schwarzen Meer: So kennen – und lieben – ihn die meisten seiner Landsleute. Aber wer steckt hinter dem Hobby-Macho, der über das flächenmäßig größte Land der Erde mit 143 Millionen Einwohnern herrscht?

"Ganze Wahrheit“
Der Moskauer Politologe Stanislaw Belkowski glaubt, die Antwort zu kennen: Putin sei ein „traumatisiertes Waisenkind“, das über „homosexuelle Neigungen“ verfüge, behauptet er in seinem Buch Wladimir – Die ganze Wahrheit über Putin, das heute, Mittwoch, erscheinen soll.

Trauma
Der Schlüssel zum Wesen Putins liegt laut Belkowski in dessen unglücklicher Kindheit: „Aus dem Wladimir, der ohne Vater und ohne die Liebe und Pflege seiner Eltern aufwuchs, wurde ein verschlossenes, grimmiges Kind.“ Quellen gibt der Autor keine an, auch Beweise gibt es nicht. Putin flüchte gerne vor den Menschen in die Natur – gemeinsam mit seinen besten Freuden: dem Labrador „Conny“ und dem Hütehund „Buffy“.

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