Brisante Enthüllungen

Nordkoreas geheime Sex-Partys mit jungen Mädchen

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200 Jungfrauen sollen der Elite des Landes Vergnügen bereiten.

Das kommunistische Nordkorea wird seit seiner Gründung von der Kim-Dynastie eisern regiert. Die diktatorischen Machthaber schotten ihr Land dabei völlig ab und unterdrücken große Teile der Bevölkerung gnadenlos. Jene Personen, die zum inneren Machtzirkel gehören, dürfen allerdings ein Leben in Saus und Braus führen.

200 Jungfrauen
Wie südkoreanische Medien nun enthüllen konnten, lässt es die nordkoreanische Elite auf Partys richtig krachen – alles auf Kosten des Volkes. Eine besonders bizarre und grausame Tradition sind die so genannten Kippumjo. Diese bestehen aus 200 Mädchen, die den Mächtigen des Landes Vergnügen bereiten sollen, vor allem auch sexueller Art.

Die  Kippumjo bestehen dabei nicht nur aus jungen Frauen, sondern auch aus Mädchen, die nicht älter als 13 sind. Die „Auserwählten“ werden dabei einfach aus der Schule entführt und in ihr neues Leben gebracht. Das Regime wählt die Mädchen dabei nach fixen Kriterien aus. Die Kippumjo dürfen nicht größer als 1,65 Meter sein, eine feminine Stimme haben und zwingen noch Jungfrau sein.

Der frühere Machthaber Kim Jong Il hatte einst die Kippumjo eingeführt. Bisher ist nicht bekannt, ob auch der derzeitige Diktator Kim Jong-un die Leistungen der Mädchen in Anspruch nimmt.

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