In Roswell gelandet

Obama behält Ufo-Geheimnis für sich

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Der US-Präsident landete in der sagenumwobenen Stadt Roswell.

US-Präsident Barack Obama ist in der sagenumwobenen Stadt Roswell gelandet - hat das Geheimnis um eine angebliche fliegende Untertasse aus dem Jahr 1947 aber für sich behalten. "Als ich gelandet bin, habe ich den Menschen gesagt, dass ich in Frieden gekommen bin", scherzte Obama am Mittwoch (Ortszeit), nahe der Stadt im US-Staat New Mexico, wo er ein nahegelegenes Ölfeld besuchen wollte. Damit spielte er auf eine Aussage an, die in Filmen oft Aliens zugesprochen wird.

"Wenn ich neun- und zehnjährige Burschen treffe, fragen sie mich: 'Waren Sie in Roswell und stimmt es, was darüber erzählt wird?'", sagte Obama. "Und ich sage ihnen: 'Wenn ich euch das erzählen würde, müsste ich euch danach töten. Wir behalten unsere Geheimnisse für uns." Die Augen der Buben würden dann "ganz groß", sagte Obama.

Die 50.000-Einwohner-Stadt Roswell ist weltweit bekannt, weil im Sommer 1947 dort angeblich ein UFO eine Bruchlandung erlitten haben soll. Eine Rancherfamilie soll damals die Wrackteile eines diskusförmigen UFO ausfindig gemacht haben. Als Sensation werteten UFO-Forscher den angeblichen Fund von mehreren Leichen - Außerirdische, die bei dem Absturz ums Leben gekommen sein sollen.

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