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Über 60 Mio. Dollar

Obamas schließen Millionen-Deal ab

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Mit einem Rekord-Angebot wurde um die Rechte an den Memoiren des Paares gefeilscht.

Das in New York ansässige Verlagshaus Penguin Random House hat einen der derzeit begehrtesten Buchverträge abgeschlossen: über die gemeinsamen Memoiren des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama und seiner Ehefrau Michelle. In einer Erklärung teilte der Verlag am Dienstag mit, dass er die weltweiten Recht erworben habe.

Einzelheiten des Deals wurden nicht mitgeteilt. Doch nach Informationen der "Financial Times" überstiegen die Gebote für das Memoiren-Doppelpack zuletzt 60 Millionen Dollar (56,7 Millionen Euro) - ein Rekord für Präsidenten-Erinnerungen in den USA.

Teil der Abmachung soll zudem sein, dass eine Million Exemplare im Namen der Familie Obama an die Organisation First Book geht, eine Wohltätigkeitsorganisation, die Kinder aus sozial schwachen Familien mit Büchern versorgt.

Barack Obama ist bereits Autor von zwei Memoiren-Bänden und einem Kinderbuch. Der Ex-Präsident hatte mehrfach geäußert, er verspüre ein gewisses Schriftstellertalent und wolle keine reine Nacherzählung seiner Zeit im Weißen Haus abliefern.

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Obama liefert Pizza aus

Barack Obama schaute in seinem Wahlkampfbüro in Williamsburg (Virgina) vorbei.

Derzeit bereichtet er sich in der Nähe auf seine nächste Debatte mit Mitt Romney vor.

Um seine Mitarbeiter zu motivieren brachte er Pizza mit.

Anschließend ließ es sich der amtierende US-präsident nicht nehmen, ...

...mit einigen potentiellen Wählern am Telefon zu plaudern.

Sowohl Obama selbst, ...

... als auch seine Mitarbeiter hatten sichtlich Spaß.

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