Brutal

Perverser hatte 100-mal Sex mit seinem Hund

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Das Martyrium des Pitbulls "Baby Girl" dauerte dreieinhalb Jahre.

In Florida steht ein 23-jähriger Mann vor Gericht, der seinen Hund mehrere Jahre missbraucht haben soll. Er soll mit dem Familien-Pitbull "Baby Girl" mehr als 100-mal Sex gehabt haben. Ein Mitglied seiner Familie soll Bradley H. durch ein Loch in der Wand beobachtet haben, als er sich an dem Hund verging. Die Zeugin behauptet schon jahrelang von dem Missbrauch gewusst zu haben, aber sie wollte H. nicht in Schwierigkeiten bringen.

Bis zum letzten "Zwischenfall". Da hörte sie Baby Girl wimmern und weinen. Deswegen konnte sie den MIssbrauch nicht mehr hinnehmen und rief die Polizei. Der Hund wurde bei einem Tierarzt untersucht, der jahrelangen Missbrauch festgestellt hat.

H. muss sich im Februar vor Gericht verantworten.

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