Neue Theorie

Rätsel um Jack The Ripper gelöst?

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Die Identität des legendären Serienkillers bleibt weiter strittig.

Laut US-Anwalt Jeff Mudget soll es sich beim berühmten Serienkiller Jack the Ripper um einen US-Bürger gehandelt haben. Scotland Yard soll ihm sogar bis in die USA gefolgt sein.

Arzt oder Adel?

Jack the Ripper trieb im düsteren London zwischen 1888 und 1891 sein Unwesen und ermordete fünf Prostituierte. Dann verschwand er für immer. Seitdem ranken sich Gerüchte um seine Identität. Einst hieß es, er sei der Leibarzt der Queen gewesen, dann wiederrum ein gelangweilter Adeliger.

Jeff Mudget meint, nun in Herman Webster Mudgett alias H.H. Holmes den wahren Mörder gefunden zu haben: „Ich denke, er hat seine Morde begangen und ist dann wieder in die USA heimgekehrt. Die Behörden sind ihm gefolgt.“

Geschmiert?

Warum dieser Überseebesuch Scotland Yards nichts einbrachte, dazu hat Mudget seine spezielle Idee. „Ich weiß nicht, warum sie wieder abgereist sind. Vielleicht wurden sie bestochen“, mutmaßt er. Auch wenn die Identität des Killers weiterhin ein Geheimnis bleibt, und sich weiterhin Mythen um Jack ranken, mit Jeff Mudget ist sie nun um eine Facette reicher.

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