"Reißt ihr die Hose runter!"

Reporterin mit Horror-Geständnis: So brutal wurde ich vergewaltigt

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Lara Logan wurde in Ägypten auf brutalste Art und Weise sexuell missbraucht.

Sie galt als DER aufstrebende Star innerhalb der amerikanischen Medienszene - Lara Logan. Anfang der 2000er war die bildschöne Kriegsreporterin nicht mehr aus den amerikanischen TV-Sendungen wegzudenken. Wagemutig und engagiert berichtete sie live von den heiklen Hotspots der Welt – sei es Afghanistan oder dem Irak.  

Auch als das Regime Mubarak in Ägypten durch revolutionäre Aufstände gekippt wurde, war sie vor Ort. Dies war nicht nur der Zenit ihrer Reporter-Karriere, sondern auch der Punkt in ihrem Leben, der alles verändern sollte.

Brutaler Sex-Mob fiel über sie her
Die schöne Lara Logan (39) berichtete für CBS aus Ägypten. Sie berichtete live nach dem Sturz von Hosni Mubarak von den Feiern am Tahrir-Platz .

Dann wurde die schöne Reporterin aber selbst Mittelpunkt einer schrecklichen Geschichte. Logan und ihr Team wurden von rund 300 Männern umzingelt, dann voneinander getrennt. Dabei wurde die Blondine geschlagen und auf brutalste Weise sexuell missbraucht. 

Reporterin mit Horror-Geständnis: So brutal wurde ich vergewaltigt
© Reuters

(c) Reuters

25 Minuten soll sie von einem Männer-Mob sexuell attackiert worden sein. Zwar wurde der Fall bereits kurz nach der Attacke bekannt, doch jetzt brach sie endgültig ihr Schweigen und berichtete über die wohl schrecklichsten Augenblicke ihres Lebens.

"Reißt ihr die Hosen runter!"
„Sie griffen meine Brüste, zwangen die Hände in meinen Schritt, pressten sich von hinten an mich.“, beichtete Logan jetzt ihr Martyrium dem People-Magazin. Der Mob ging dabei in einer Agressivität vor, wie man es sich kaum ausmalen möchte: „Je mehr ich schrie, desto mehr geilte sie das auf. Sie rissen mir die Kleider vom Leib, ich spürte wie mein BH aufschnappte, ich fühlte die Luft auf meiner nackten Haut.“, so Logan weiter.

Horror-Szenen
Zwar versuchte die geborene Südafrikanerin noch zu flüchten, doch es war zwecklos. Die Männer dachten gar nicht daran, sie laufen zu lassen, sondern gingen mit unfassbarer Brutalität gegen die Reporterin vor.

Unvorstellbar - die Männer rammten ihr dabei immer wieder die Hände in ihre Vagina. Man möchte meinen, diese Szenen stammen aus einem perversen Horrorfilm, doch Logan musste dieses Martyrium über 20 Minuten ausstehen, bis sie schlussendlich von einer Gruppe Frauen gerettet werden konnte.

Nächster Schicksalsschlag Krebs
Mittlerweile lebt die Schöne ein zurückgezogenes Leben in Texas mit ihrer Familie. In der Zwischenzeit musste sie auch noch eine Krebsdiagnose verarbeiten – doch sie besiegte den Tod. Heute blickt sie trotz alledem zufrieden auf ihr Leben zurück: „Jetzt kann ich die Mutter sein, die ich immer sein wollte. Es gibt nichts Wichtigeres, als für die Familie da zu sein.“

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