Jetzt tauchen angeblich Videos von trumpschen Sex-Orgien in St. Petersburg auf.
Der Riesenwirbel um ein angebliches Russen-Sexdossier über den kommenden US-Präsidenten Donald Trump geht weiter – und die Skandal-Story dreht sich stündlich: Der britische Ex-MI6-Spion Christopher Steele hatte einen wilden 35-Seiten-Report über Sexpartys von Trump in der Präsidenten-Suite des Moskauer Ritz-Carlton-Hotels (samt Sextapes im Besitz des Geheimdienstes FSB) zusammengestellt. Den legten US-Geheimdienste Briefing-Papieren für Trump bei. Der globale Mediensturm tobt seit der Bombenenthüllung: US-Medien ruderten aber zuletzt zurück, bezeichneten das Dossier weitgehend als Schwindel. Trump attackierte Presse und Geheimdienste, sprach von einer „Hexenjagd mit Fake News“ und „Nazi-Methoden“.
Diskussion um neue Sex-Tapes aus St. Petersburg
Die BBC berichtet jetzt jedoch: Laut Vertretern osteuropäischer Geheimdienste gäbe es russische Sex-Videos auch von wilden Orgien während Trump-Besuchen in St. Petersburg. Zudem glaubt der Britensender, anders als US-Medien, dass der Großteil der Enthüllungen des „Steele-Dossiers“ authentisch wäre.
Aufdecker der Trump- Videos ist abgetaucht
Ex-Agent Steele, der jetzt als Privat-Detektiv arbeitet und die Londoner Firma Orbis Intelligence Limited betreibt, ist abgetaucht. Er fürchtet um sein Leben. Kein Wunder: Steele hatte früher mit dem Dissidenten Alexander Litwinenko kooperiert. Der wurde mit Polonium vergiftet. (bah)