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Schiff auf Ground-Zero-Baustelle gefunden

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Das zehn Meter lange Gefährt stammt wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert.

Arbeiter sind bei Aushebungsarbeiten auf der Ground-Zero-Baustelle in New York auf ein mehrere Jahrhunderte altes Schiff gestoßen. Vermutlich wurde das zehn Meter lange Gefährt im 18. Jahrhundert mit anderem Schutt dort abgeladen, um die Insel Manhattan in den Hudson River auszubauen.

Bagger stieß auf Holz
Ein Bagger stieß auf geschwungenes Holz, danach kam das Gerippe des Bootes zum Vorschein, sagten Archäologen. Das genaue Alter des Gefährts müsse noch ermittelt werden. Dazu werden Holzproben genommen und ins Labor geschickt.

Ground Zero ist der Ort, an dem bis zu den Anschlägen vom 11. September 2001 die Türme des World Trade Centers standen.

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Auch unter den Gedenkenden: US-Vize-Präsident Joe Biden mit seiner Ehefrau.

Vor genau acht Jahren flogen zwei entführte Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Centers, ein weiteres stürzte auf das Pentagon. Die Angehörigen versammelten sich in New York am Ground Zero, um den knapp 3.000 Opfern zu gedenken.

Als Gedenken werden Blumen im Brunnen am Ground Zero abgelegt.

Die Gedenkfeier wird gut bewacht, terroristische Angriffe werden befürchtet.

Der Gedenkbrunnen am Ground Zero.

Hier, wo einst die "Twin Towers" wird der neue "Freedom Tower" entstehen.

Durch ihre gemeinsame Trauer haben die Angehörigen enger zueinander gefunden.

Biden hielt eine bewegende Rede.

Eine Frau hinterlässt am Brunnen eine Botschaft.

US-Präsident Barrack Obama war derweil am Pentagon.

Er nahm an der Gedenkfeier teil und unterhielt sich mit den Angehörigen.

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