Schäden rasch behoben

Sturmflut gegen Adria-Strände

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Nach dem Unwetter wurden Strände in Windeseile aufgeräumt.

Unwetteralarm kurz vor dem Pfingstwochenende im beliebten Urlaubsgebiet. Auch Österreichs Fußballikone Hans Krankl samt Familie war betroffen. Donnerstag gingen über der oberen Adria heftige Regenfälle nieder. In Jesolo, Lignano, Bibione und Eraclea Mare peitschte ein mächtiger Sturm die Wassermassen gegen die breiten Sandstrände. Liegen wurden weggeschwemmt, Sonnenschirme beschädigt: „In Jesolo wurde die Hälfte des Sandstrandes weggerissen“, berichtet Augenzeuge Hans Krankl ÖSTERREICH.

Sonne scheint - Lage beruhigte sich wieder
Am Freitag beruhigte sich das Wetter wieder, die Sonne kam durch: „In Rekordzeit haben sie es geschafft, die Strände wieder herzurichten“, schildert Krankl, „doch der Schaden ist enorm.“ Am Samstag war in den beliebten Urlaubsorten von der Kurz-Katastrophe nichts mehr zu bemerken. Selbst die Sandstrände waren in allen Orten wieder aufgeräumt.

Schaden in Höhe von drei Millionen Euro

Allerdings: Allein in Jesolo wird der Schaden mit drei Millionen beziffert. Die Tourismusindustrie an der oberen Adria erlitt durch das Sturmtief erneut einen weiteren herben Rückschlag: Durch das schlechte Wetter im Mai und die Wirtschaftskrise sanken Hotelbuchungen. Die Flut kam genau zum Saisonauftakt

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Sturmflut gegen Adria-Strände
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Die Unwetter richten schwere Schäden an

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