Bestialisches Verbrechen

Nach Vergewaltigung Alligatoren vorgeworfen

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17-Jährige wollte "Spring Break" im sonnigen Süden verbringen.

Das US-amerikanische FBI dürfte ein bestialisches Verbrechen aufgeklärt haben: Die 17-jährige Brittanee Drexel aus dem US-Bundesstaat New York war vor sieben Jahren in den Frühlingsferien ("Spring Break") in den Süden gereist - und nie wieder zurückgekehrt.

Zuletzt wurde sie am 25. April 2009 in ihrem Hotel in dem beliebten Badeort Myrtle Beach gesehen.

Wie die BILD-Zeitung berichtet, scheint nun der Fall vor seiner Aufklärung zu stehen: Laut FBI wurde die Jugendliche Opfer eines bestialischen Verbrechens.

Augenzeuge belastet 16-Jährigen als Täter

Der damals 16-Jährige Timothy Da’Shaun Taylor soll Brittanee mit mehreren anderen Männern vergewaltigt haben, so ein Augenzeuge.

In einem unbeobachteten Moment wollte die Schülerin fliehen.

Darauf, so die Aussage des mutmaßlichen Augenzeugen, sei das Mädchen in das Lagerhaus zurückgeschleppt und mit zwei Schüssen ermordet worden. Der Täter soll Timothy Da’Shaun Taylor sein. Ihre Leiche sollen Brittanees Mörder anschließend in einen vor Alligatoren wimmelnden Sumpf geworfen haben.

Beweise gibt es dafür aber noch keine. Sowohl das Lagerhaus als auch einige der umliegenden Sümpfe wurden abgesucht, aber keine Spuren von menschlichen Überresten gefunden.

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