Thailand

Sicherheitsmann bei Protesten erschossen

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 Schüsse mit Sturmgewehr aus fahrendem Auto.

In Bangkok haben Unbekannte auf dem Protestgelände der Regierungsgegner auf Sicherheitskräfte geschossen und einen Mann getötet. Drei weitere Sicherheitsleute seien verletzt worden, als ein Bewaffneter aus einem fahrenden Auto heraus mit einem Sturmgewehr feuerte, heißt es in einem Online-Bericht der "Bangkok Post" am Samstag. Die Schussabgabe erfolgte in der Früh nahe des Regierungssitzes.

In ersten Meldungen war davon die Rede gewesen, dass es such bei dem tödlich getroffenen Mann um einen Demonstranten gehandelt habe. Seit mehr als einem Monat protestieren in Thailands Hauptstadt Regierungsgegner. Sie fordern den Rücktritt von Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra.

Die Opposition wirft Yingluck vor, lediglich als Marionette ihres einflussreichen Bruders Thaksin zu handeln, der 2006 vom Militär gestürzt wurde und seither im Exil lebt, um einer Gefängnisstrafe wegen Korruption zu entgehen. Yingluck hat das Parlament aufgelöst und Neuwahlen für den 2. Februar angekündigt. Ihre Gegner wollen die Wahlen aber sabotieren, solange keine politischen Reformen in Gang kommen.

Erst am Donnerstag wurde ein Polizist erschossen, als Protestierende versuchten, ein Sportstadion zu stürmen, in dem Wahlvorbereitungen liefen. Am Freitag starb ein ebenfalls angeschossener Protestler im Krankenhaus.
 

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Demonstranten bejubeln Sieg in Bangkok

Lächeln und Umarmungen statt Brandsätzen und Tränengas: Thailands Polizei hat vor ihre Strategie geändert und den regierungsfeindlichen Demonstranten einfach die Tore geöffnet. Die Lage entspannt sich.

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