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Wut-Video

"Top Gear"-Star rüffelt Greta: "Geh zurück in die Schule"

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Jeremy Clarkson attackiert in einem Interview die junge Klima-Aktivistin.

Greta Thunberg polarisiert wohl derzeit wie keine zweite. Während die junge Klima-Aktivistin von ihren Anhängern gefeiert wird, gehen ihre Aktionen anderen auf die Nerven. Zu dieser zweiten Gruppe gehört definitiv "Top Gear"-Star Jeremy Clarkson. 
 
Der 59-Jährige attackiert Greta in einem TV-Interview scharf: „Sie ist verrückt und gefährlich und verursacht kleinen Kindern mit ihrem Schwachsinn schlaflose Nächte“, so Clarkson. "Ich denke, sie sollte zurück in die Schule und endlich ihren Mund halten."
 
© Twitter
 

"Idiotin"

Erst vergangene Woche hatte Clarkson Greta in einem Interview mit der „Sun“ attackiert und ihr vorgeworfen, dass junge Menschen wegen ihr keine Autos mehr kaufen würden.  „Wie viele Kinder wachsen heute noch mit Auto-Postern in ihren Zimmer auf?", fragte der 59-Jährige und bezeichnet Greta dabei auch als „Idiotin“. 
 
Clarkson gilt als Klimawandel-Leugner. „Ich glaube nicht, dass ich jemals die Auswirkungen der globalen Erwärmung gesehen habe“, sagte er im Frühling bei einem Dreh in Kambodscha. 
 

Verein bietet Greta Thunberg Esel zur Weiterreise an

 
Ein religiöser Nachbarschaftsverein aus der spanischen Gemeinde Talavera de la Reina nahe Toledo hat der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg einen Esel zur Weiterreise von Lissabon nach Madrid angeboten. "Unsere Vorfahren haben dieses Fortbewegungsmittel benutzt und es war das umweltfreundlichste überhaupt", hieß es am Mittwoch auf der Facebookseite des Vereins.
 
Video zum Thema: Religiöser Verein bietet Thunberg Esel zur Weiterreise an
 
   Daneben war ein Foto eines örtlich aufgezogenen Esels gepostet. Weiters teilte die "Asociación Fray Hernando de Talavera" via Facebook mit: "Wir sind uns der Wichtigkeit bewusst, die Welt für die Situation der Umwelt zu sensibilisieren und schließen uns Thunbergs Kampf an."
 
   Die 16-jährige Thunberg war am Dienstag nach dreiwöchiger Segelreise über den Atlantik in Portugal eingetroffen. Sie will in den nächsten Tagen von dort per Zug nach Madrid weiterreisen, um an der zweiwöchigen Weltklimakonferenz teilzunehmen. Die junge Aktivistin vermeidet Flugzeuge, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen.
 
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