Mehrere Tote

Tornados wüten in den USA

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In den USA fordern Wetterkapriolen erneut mehrere Menschenleben.

Erneut sind durch Tornados in den USA Menschen ums Leben gekommen und schwere Schäden angerichtet worden. Wie der US-Sender CNN am Mittwochabend (Ortszeit) berichtete, wurden im Westen des Bundesstaates Massachusetts mindestens vier Menschen getötet. Besonders betroffen war die Region um Springfield, knapp 150 Kilometer westlich von Boston. Dort seien mindestens zwei Tornados registriert worden. Die Wirbelstürme hätten auf einer Strecke von mehr als 60 Kilometern schwere Verwüstungen angerichtet. 12.000 Haushalte waren ohne Strom.

Notstand ausgerufen
Gouverneur Deval Patrick rief den Notstand aus. 1000 Soldaten der Nationalgarde wurden mobilisiert, um bei den Rettungs- und Aufräumarbeiten zu helfen.

Vor knapp zwei Wochen waren in der Stadt Joplin in Missouri bei einem Tornado mehr als 140 Menschen ums Leben gekommen.

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