Heißes Ende im Porno-Laden

Trotz Feuer: Er onanierte weiter

Teilen

Selbst als sich Kabine mit Rauch füllte, wollte er nicht gehen.

Dass es auf der Hamburger Reeperbahn öfter heiß hergehen kann, ist bekannt. Gestern wurde es den Gästen des Erotik-Shops "Sexy Angel" aber doch zu heiß - Flammen loderten aus dem Untergeschoss des Geschäfts. Die Menschen sind sofort geflüchtet, alle außer einer. Ein 33-Jähriger dachte nicht daran seine gemütliche Sex-Kabine zu verlassen und onanierte munter weiter und das obwohl sich seine Kammer bereits mit Rauch füllte.

Feuerwehr musste erst gegen Tür schlagen
Selbst die Einsatzkräfte hatten Mühe den Mann zum Verlassen zu überzeugen und zeigten sich überrascht. „Er kam erst raus, nachdem unsere Leute gegen die verschlossene Kabinentür gebollert haben", sagte Feuerwehrsprecher Martin Schneider zu "Bild".

Atemwegsreizung

Ob er zum Höhepunkt gekommen ist, ist unbekannt. Fest steht, er wurde mit einer Atemwegsreizung in eine Klinik gebracht. Über die Brandursache ist noch nichts bekannt, auch Brandstiftung schließen die Ermittler nicht aus.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.