Im Ernstfall

Trump droht mit "völliger Vernichtung" Nordkoreas

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In seiner ersten Rede vor den Vereinten Nationen findet er klare Worte.

US-Präsident Donald Trump hat im Konflikt um das nordkoreanische Raketenprogramm mit dem massiven Einsatz des US-Militärs gedroht. Die USA würden das asiatische Land "völlig zerstören", wenn Pjöngjang nicht nachgebe, warnte Trump am Dienstag in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung in New York. Die nordkoreanische Regierung verurteilte er als "verkommenes Regime".

Trump: Iran ist ein Schurkenstaat und exportiert Gewalt

Trump hat in der Generaldebatte der Vereinten Nationen den Iran scharf attackiert. Der Iran sei ein wirtschaftlich ausgelaugter Schurkenstaat und exportiere vor allem Gewalt, sagte Trump am Dienstag in der Generaldebatte der Vereinten Nationen in New York. Man könne dieses mörderische Regime nicht so weitermachen lassen.

Iran müsse endlich die Rechte seiner Nachbarn akzeptieren und sich konsequent gegen jede Form von Terrorismus stellen. Es gebe im Iran viele Menschen guten Willens, die einen Wechsel wollten. Sie müssten endlich gehört werden.

Das internationale Atomabkommen mit dem Iran bezeichnete Trump erneut als einen der schlechtesten Verträge, die jemals abgeschlossen worden seien. Das Abkommen sei eine Erniedrigung für die USA.
 



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