Genozid im Irak

US-Dauerfeuer auf IS-Krieger

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Immer mehr Angriffe aus der Luft sollen endlich die Terror-Miliz IS zurückdrängen

Die IS-Terroristen im Irak kennen keine Gnade. Wer nicht ihr Weltbild teilt, wird abgeschlachtet. Jetzt rollt die Hilfe der westlichen Welt an.

Gleichzeitig wird versucht, IS vor weiteren Gräueltaten abzuhalten. Aus der Luft gibt es immer wieder ­Angriffe der US-Streitkräfte. In der Nacht auf Samstag schlug eine Drohne zu. Zwei Fahrzeuge der Terror-Miliz wurden zerbombt.

80 Menschen abgeschlachtet. Das war die klare Antwort auf ein IS-Massaker an 80 Jesiden. Die Verfolgten wollten nicht zum Islam übertreten.

Gestern landete der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier im Irak. Er sicherte den Kurden volle Unterstützung im Kampf gegen die Terroristen zu.

Das militärische Eingreifen befürwortet nun auch Österreichs VP-Außenminister Sebastian Kurz. Österreich hilft derzeit humanitär mit Geld und medizinischer Versorgung.

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