Bangen vor Atomschlag

USA zittern vor Putins „Satan“-Bombe

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Die russische Atomwaffe könnte die ganze US-Ostküste auslöschen.

Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen dauern weiter an. Viele wittern bereits den Beginn eines dritten Weltkriegs und damit beginnt auch das Zittern vor den Superwaffen Putins. Neben einer eindrucksvollen Flotte von Kriegsschiffen und Flugzeugträgern, kann der Kreml-Chef vor allem mit der SS-18 seinen Feinden das Fürchten lehren. Die Atomwaffe wird auch „Satan“-Bombe genannt und soll die ganze US-Ostküste auslöschen können. Experten meinen, dass im Vergleich dazu die beiden Atombomben von Hiroshima und Nagasaki Kinderspielzeuge waren.

Würde man die Bombe über New York fallen lassen, könnten über vier Millionen Menschen getötet und 3,6 Millionen verletzt werden. Die radioaktive Wolke könnte 965 Kilometer weit streuen.Die Super-Waffe kann auch geteilt werden und so verschiedene Ziele treffen, meinen Experten. Russland besitze mehrerer solcher „Satan“-Bomben. Fünf oder sechs seien den USA bekannt.

Syrien-Krieg sorgt für Spannungen

Der syrische Bürgerkrieg sorgt für zunehmende Spannungen zwischen den USA und Russland.  Die USA beanstande die russischen Luftangriffe auf Syrien. Russland unterstützt den Machthaber Bashar al-Assad, wohingegen die USA die syrischen Rebellen im Kampf gegen den IS unterstützt. Zwischenzeitlich haben die beiden Großmächte den Dialog über den Frieden im Bürgerkriegs gebeutelten Land sogar beendet.

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