"Monster von Maryvale"

Unheimlicher Serienkiller hält US-Metropole in Atem

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Bereits sieben Personen wurden eiskalt ermordet.

Rund 200.000 Menschen leben in Maryvale, einem Stadtteil der US-Metropole Phoenix. Viele der Menschen hier sind sozial schwach, vor allem Schwarze und Hispanics haben sich in Maryvale angesiedelt.

Opfer willkürlich ausgesucht
Seit März dieses Jahres hat sich das Leben in der Stadt dramatisch geändert, die Menschen leben in Angst. Ein bisher Unbekannter hat scheinbar willkürlich bisher sieben Menschen getötet, vom Täter fehlt bisher jede Spur. Der Täter geht dabei immer auf die gleiche Weise vor. Die Opfer werden immer auf offener Straße erschossen, der Täter schlägt dabei immer in der Nacht zu.  Alle Opfer befanden sich vor ihren Wohnhäusern. Der Täter ist mit einem Auto vorgefahren und hat ohne Vorwarnung das Feuer eröffnet.

Der Serienkiller macht dabei auch nicht Halt vor Kindern. Seine letzten drei Opfer waren eine Mutter, ihre 12-jährige Tochter und eine Freundin. Sie starben in einem regelrechten Kugelhagel. Die Polizei tappt weiterhin im Dunkeln, das Motiv des Täters ist weiterhin unklar. Von der lokalen Presse wird der unheimliche Mörder bereits das „Monster von Maryvale“ genannt.

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