Verirrt im Nationalpark

Wanderer schrieb letzten Willen auf Hut

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Der 64-Jährige überlebte bei 38 Grad Hitze.

Ein verirrter Wanderer hat sechs Tage und Nächte ohne Wasser und Nahrung im Nationalpark Joshua Tree in Kalifornien bei bis zu 38 Grad Hitze überlebt. Auf seinen Hut schrieb der verzweifelte 64-jährige Amerikaner Edward Rosenthal seinen letzten Willen, da er kein Papier bei sich hatte. Er habe aufgelistet, welche Art von Beerdigung er sich wünsche, wem seine Familie vertrauen könne und wie sehr er sie alle liebe.

Am Mittwoch wurde der Wanderer schließlich noch lebend von den Suchmannschaften gefunden. Der Verirrte war schwach und dehydriert und wurde auf die Intensivstation eines Krankenhauses eingeliefert. Dort hat sich sein Zustand inzwischen stabilisiert.

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