US-Vorwahlen

Perry gibt Kandidatur auf

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US-Republikaner können noch zwischen vier Kandidaten entscheiden.

Der texanische Gouverneur Rick Perry steigt aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner aus. "Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass es für mich in dieser Kampagne des Jahres 2012 keinen gangbaren Weg gibt", sagte Perry am Donnerstag im Bundesstaat South Carolina. Im weiteren internen Auswahlprozess der Republikaner werde er daher den ehemaligen Sprecher des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, unterstützen.

Neben Gingrich bleiben damit noch der frühere Senator Rick Santorum und der texanische Abgeordnete Ron Paul, denen allerdings kaum Chancen eingeräumt werden, sowie der in Umfragen führende frühere Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, im Rennen. Die bisherigen Vorwahlen seit Jahresbeginn gewannen in Iowa - nach einer Korrektur des Ergebnisses - Santorum und in New Hampshire Romney. Für Samstag ist die nächste Runde in South Carolina geplant.


 

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