US-Wahlen

Zwei US-Staaten erlauben Marihuana

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Genuss soll in Colorado und Washington legalisiert werden.

Die Wähler in zwei US-Staaten haben sich in Referenden für die Legalisierung von Marihuana zum persönlichen Konsum ausgesprochen. In Colorado und Washington soll es von nun an keine Beschränkungen für Über-21-Jährige Konsumenten geben, berichtete der Sender NBC am Mittwoch.

In einer ersten Reaktion zeigte der demokratische Gouverneur des Staates, John Hickenlooper, sich skeptisch gegenüber eine Umsetzung des Gesetzesvorschlages. "Die Wähler haben gesprochen, und wir müssen ihren Willen respektieren. (...) Das gesagt, verbietet das Bundesgesetz weiter Marihuana als illegale Droge - holt also nicht gleich Cheetos und Knabberzeug hervor."

Maryland stimmte für Legalisierung der Homo-Ehe
Der US-Staat Maryland hat in einem Referendum für die Legalisierung der Homo-Ehe gestimmt. 52 Prozent der Befragten stimmten am Dienstag mit Ja, wie die US-Fernsehsender CNN und NBC nach Auszählung von 93 Prozent der Stimmen berichteten. Auch in den Staaten Maine und Washington deutete sich eine Zustimmung an. CNN meldete auf der Basis von jeweils gut der Hälfte der ausgezählten Stimmen, dass 54 Prozent in Maine mit Ja votierten und 52 Prozent in Washington.

Die staatliche Anerkennung von homosexuellen Paaren ist in den USA ein besonders umstrittenes Thema. Auch in Minnesota wurde über das Thema abgestimmt. In sechs Staaten und in der Hauptstadt Washington sind Homo-Ehen bereits legal.

Kalifornier stimmten gegen Abschaffung der Todesstrafe
In einem Referendum stimmten nach Behördenangaben am Dienstag 53,6 Prozent der Kalifornier gegen den Vorschlag, die Todesstrafe in dem US-Westküstenstaat abzuschaffen und durch lebenslange Haft ohne Möglichkeit der Begnadigung zu ersetzen. Bisher haben 17 der 50 US-Staaten die Todesstrafe abgeschafft.

Alle Bilder zur US-Wahl

Wahlparty in Chicago: Wiedergewählter US-Präsident Barack Obama brachte First Lady Michelle und seine Töchter Malia und Sasha mit auf die Bühne.

Wahlsieger Barack Obama feiert seinen Triumph auf der Bühne in Chicago.

Abgang für den Herausforderer: Nachdem der unterlegene Republikaner zuvor seine Niederlage eingestanden hatte, gab es einen Kuss von seiner Frau Ann.

Der Herausforderer gratulierte Barack Obama zu seinem Sieg. Er werde für den Präsidenten und seinen Erfolg beten, sagte der Herausforderer vor seinen Anhängern.

Er hat es geschafft: Barack Obama bleibt weitere vier Jahre mächtigster Mann der Welt.

Auch in Chicaco, Obamas Heimatstadt, versammeln sich seine Unterstützer.

Zahlreiche freiwillige zählen mit Hochdruck die Wahlstimmen.

Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

Viele Wahlbüros haben aufgrund des Ansturms Stunden länger geöffnet als geplant.

Auch in Großbritannien ist die US-Whl Anlass zu zahlreichen Wahlparties.

Romney-Anhänger machen Stimmung im boston Convention Center.

In Nortrh Caroline ist der Wahlkampf denkbar knapp.

In einer Bar in New York werden letzte Wählerstimmen ausgezählt.

In einer Bar in New York werden letzte Wählerstimmen ausgezählt.

Auch diesmal gab es bei den Wahlmaschinen Unregelmäßigkeiten.

Die Demokraten feiern die ersten Wahlsiege euphorisch.

Die Demokraten feiern die ersten Wahlsiege euphorisch.

Noch sind die Republkaner optimistisch.

Hurrikan Sandy hat weite Landstriche verwüstet. Viele Amerikaner lassen sich davon nicht abhalten und kommen in die provisorisch aufgebauten Wahlzelte, wie hier nahe New York.

Für Obamas Stiefgroßmutter in Kenia steht der Sieger der Wahl auf der anderen Seit der Welt schon fest.

Der Wahlkampf gilt als eine der teursten aller Zeiten.

Gäste posieren neben den Papp-Doubles der Präsidentschaftskandidaten bei einer Wahlparty in Italien.

Exil-Amerikaner feiern überall auf der Welt Wahlparties.

Eine Wahlparty in Berlin.

US-Präsident Obama gibt sich auf Twitter locker - und fordert dort mit diesem Bild die Wähler zum Urnengang auf.

Um 18 Uhr New Yorker Zeit - 24 Uhr in Wien - schlossen in den USA die ersten Wahllokale.

Die Republikaner sind nach wie vor optimistisch.

Die Republikaner sind nach wie vor optimistisch.

Mitt Romney gibt in Philadelphia vor einer Zuschauermenge eine emotionale Rede.

Michelle Obama unterstützt ihren Ehemann bis zuletzt bei seinen Wahlkampfauftritten.

Ein US-Bürger inforimert sich über die Wahlmodalitäten, die an einem Hummer der US-Armee aufgestellt sind.

Pause: Mitt Romney holt sich einen Burger bei der Imbisskette Wendy's in Ohio.

Romney-Vize Paul Ryan berät sich mit dem Wahlkampf-Stab an Bord von Romneys Flieger auf dem Weg nach Ohio.

US-Präsident bedankt sich bei den Helfern in seiner Heimatstadt und gratuliert Mitt Romney zum "schwungvollen Wahlkampf".

Der Romney-Vize zeigt seiner Tochter Liza den Stimmzettel.

So sehen die Stimmzettel in Massachusetts aus.

In Begleitung seiner Frau Ann gab der Herausforderer im US-Bundesstaat Masschussetts seine Stimme ab.

Besonders im "Sunshine State" Florida haben die Wähler mit langen Wartezeiten zu kämpfen.

In dem möglicherweise wahlentscheidenden "Swing State" liegt Obama laut letzten Befragungen vor der Wahl drei Prozentpunkte vorne.

In Wrentham, Massachussetts, gab der US-Senator seine Stimme ab.

Biden sichtlich gut gelaunt - hier scherzt er mit einer Mitarbeiterin der Wahlkommission.

Bei der Abstimmung im Mini-Dorf Dixville Notch im Bundesstaat New Hampshire erhielten Amtsinhaber Barack Obama und sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney jeweils fünf Stimmen. Die Ortschaft nahe der kanadischen Grenze eröffnet traditionell den Abstimmungsreigen.

In der Ortschaft Vienna im US-Bundesstaat Virginia stehen die ersten Wähler Schlange vor einem Wahllokal.

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Obamas letzte Kundgebung

Obama dankt seinen Helfern

Romney stärkt sich im Schnell-Imbiss

So feiern die Demokraten

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Wahlparty in Chicago: Wiedergewählter US-Präsident Barack Obama brachte First Lady Michelle und seine Töchter Malia und Sasha mit auf die Bühne.

Wahlsieger Barack Obama feiert seinen Triumph auf der Bühne in Chicago.

Abgang für den Herausforderer: Nachdem der unterlegene Republikaner zuvor seine Niederlage eingestanden hatte, gab es einen Kuss von seiner Frau Ann.

Der Herausforderer gratulierte Barack Obama zu seinem Sieg. Er werde für den Präsidenten und seinen Erfolg beten, sagte der Herausforderer vor seinen Anhängern.

Er hat es geschafft: Barack Obama bleibt weitere vier Jahre mächtigster Mann der Welt.

Auch in Chicaco, Obamas Heimatstadt, versammeln sich seine Unterstützer.

Zahlreiche freiwillige zählen mit Hochdruck die Wahlstimmen.

Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

Viele Wahlbüros haben aufgrund des Ansturms Stunden länger geöffnet als geplant.

Auch in Großbritannien ist die US-Whl Anlass zu zahlreichen Wahlparties.

Romney-Anhänger machen Stimmung im boston Convention Center.

In Nortrh Caroline ist der Wahlkampf denkbar knapp.

In einer Bar in New York werden letzte Wählerstimmen ausgezählt.

In einer Bar in New York werden letzte Wählerstimmen ausgezählt.

Auch diesmal gab es bei den Wahlmaschinen Unregelmäßigkeiten.

Die Demokraten feiern die ersten Wahlsiege euphorisch.

Die Demokraten feiern die ersten Wahlsiege euphorisch.

Noch sind die Republkaner optimistisch.

Hurrikan Sandy hat weite Landstriche verwüstet. Viele Amerikaner lassen sich davon nicht abhalten und kommen in die provisorisch aufgebauten Wahlzelte, wie hier nahe New York.

Für Obamas Stiefgroßmutter in Kenia steht der Sieger der Wahl auf der anderen Seit der Welt schon fest.

Der Wahlkampf gilt als eine der teursten aller Zeiten.

Gäste posieren neben den Papp-Doubles der Präsidentschaftskandidaten bei einer Wahlparty in Italien.

Exil-Amerikaner feiern überall auf der Welt Wahlparties.

Eine Wahlparty in Berlin.

US-Präsident Obama gibt sich auf Twitter locker - und fordert dort mit diesem Bild die Wähler zum Urnengang auf.

Um 18 Uhr New Yorker Zeit - 24 Uhr in Wien - schlossen in den USA die ersten Wahllokale.

Die Republikaner sind nach wie vor optimistisch.

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Mitt Romney gibt in Philadelphia vor einer Zuschauermenge eine emotionale Rede.

Michelle Obama unterstützt ihren Ehemann bis zuletzt bei seinen Wahlkampfauftritten.

Ein US-Bürger inforimert sich über die Wahlmodalitäten, die an einem Hummer der US-Armee aufgestellt sind.

Pause: Mitt Romney holt sich einen Burger bei der Imbisskette Wendy's in Ohio.

Romney-Vize Paul Ryan berät sich mit dem Wahlkampf-Stab an Bord von Romneys Flieger auf dem Weg nach Ohio.

US-Präsident bedankt sich bei den Helfern in seiner Heimatstadt und gratuliert Mitt Romney zum "schwungvollen Wahlkampf".

Der Romney-Vize zeigt seiner Tochter Liza den Stimmzettel.

So sehen die Stimmzettel in Massachusetts aus.

In Begleitung seiner Frau Ann gab der Herausforderer im US-Bundesstaat Masschussetts seine Stimme ab.

Besonders im "Sunshine State" Florida haben die Wähler mit langen Wartezeiten zu kämpfen.

In dem möglicherweise wahlentscheidenden "Swing State" liegt Obama laut letzten Befragungen vor der Wahl drei Prozentpunkte vorne.

In Wrentham, Massachussetts, gab der US-Senator seine Stimme ab.

Biden sichtlich gut gelaunt - hier scherzt er mit einer Mitarbeiterin der Wahlkommission.

Bei der Abstimmung im Mini-Dorf Dixville Notch im Bundesstaat New Hampshire erhielten Amtsinhaber Barack Obama und sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney jeweils fünf Stimmen. Die Ortschaft nahe der kanadischen Grenze eröffnet traditionell den Abstimmungsreigen.

In der Ortschaft Vienna im US-Bundesstaat Virginia stehen die ersten Wähler Schlange vor einem Wahllokal.