Landung in München

Bombendrohung gegen Flugzeug über Innsbruck

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Ein Flugzeug befand sich über Innsbruck - da ging bei der Airline eine Bombendrohung ein. Die Maschine musste in München notlanden.

Die in Paris gestartete Maschine hatte nahe Innsbruck ihre eigentliche Flugroute verlassen und landete in München. Auf dem Franz-Josef-Strauß-Flughafen mussten alle 93 Passagiere und die sieben Crew-Mitglieder von Bord gehen. Ziel des Flugzeugs einer griechischen Gesellschaft war Athen.

Weiterflug nach Athen
In München wurde bei einer dreieinhalbstündigen Untersuchung des Flugzeugs und des Gepäcks aber keine Bombe gefunden. Die Maschine flog dann eine Stunde nach Mitternacht weiter nach Athen. Von wem die Bombendrohung kam, ist noch unklar.

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