Wirbel in Paris

Bruni überrascht mit neuen Nacktfotos

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Carla Bruni sorgt für Aufsehen: Nur mit Stiefeln und dem Ring bekleidet, den ihr Nicolas Sarkozy geschenkt hat, ließ sie sich ablichten.

Auf einer schwarzen Ledercouch räkelt sie sich, die Beine in kniehohe Stiefeln gesteckt, ihre Arme verdecken die nackten Brüste. an dem Finger trägt sie den Ring, den ihr Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy geschenkt hat: Carla Bruni posiert nackt in der Februar-Ausgabe des spanischen Männermagazins "DT" und sorgt für allerhand Wirbel.

Noch nicht verheiratet
Nach eigenen Worten ist sie "noch nicht" mit Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy verheiratet. Eine Hochzeit gehöre aber zu ihren gemeinsamen "Vorhaben", sagte Bruni der französischen Tageszeitung "Libération". Nur als seine Freundin könne sie den Präsidenten am Freitag nicht bei seinem Staatsbesuch nach Indien begleiten, stellte die aus Italien stammende Sängerin klar. Im Übrigen hätten Sarkozy und sie das auch "nie wirklich vorgehabt". Die französische Sonntagszeitung "L'Est Républicain" hatte Mitte des Monats berichtet, das Paar habe am 10. Jänner heimlich geheiratet.

Bruni deutete im Gespräch mit der "Libération" an, dass sie auch privat keinen Urlaub mit ihrem neuen Lebensgefährten in Indien verbringen wolle - die Zeitverschiebung bei der Reise tue dem Körper nicht gut, sagte das frühere Topmodel. Außerdem nehme sie Anfang Februar in Paris ein neues Album auf. Die Liaison des französischen Präsidenten mit der 13 Jahre jüngeren Sängerin hatte den Mitarbeitern des indischen Außenministeriums in den vergangenen Wochen Kopfzerbrechen bereitet, weil sie nicht wussten, wie sie Bruni dem Protokoll nach behandeln sollten. Sarkozy reist für zwei Tage in das Schwellenland.

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