Manipulation

Falsche Ballonfahrt - Eltern droht Haft

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Die Heenes bekennen sich schuldig. Mit dem Bekenntnis wollen sie die Abschiebung der Mutter verhindern.

Knapp einen Monat nach der inszenierten Ballonfahrt ihres Sohnes, die Millionen Menschen in den USA live am Fernsehen verfolgten, haben sich die Eltern des sechsjährigen Falcon in mehreren Anklagepunkten schuldig bekannt. Damit könnte ihnen eine Gefängnisstrafe drohen.

Richard Heene bekannte sich am Freitag der versuchten Manipulation von Behördenvertretern schuldig, seine Frau Mayumi räumte Falschaussage ein. Heenes Anwalt David Lane zufolge sind die Schuldbekenntnisse Teil einer Abmachung mit der Staatsanwaltschaft. Demnach kann damit die drohende Abschiebung von Mayumi Heene nach Japan abgewendet werden.

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