Schock

Junge Britin nach HPV-Impfung gestorben

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Eine Obduktion soll klären, ob es zwischen Spritze und Tod einen Zusammenhang gibt.

Wenige Stunden nach einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV) ist ein 14-jähriges Mädchen in Großbritannien gestorben. Einen ähnlichen Fall gab es Anfang 2008 auch in Österreich. Die Charge des Vakzins, mit dem die Jugendliche in ihrer Schule geimpft worden war, sei gesperrt worden. Eine Autopsie solle klären, ob es zwischen der Impfung und dem Tod des Mädchens am Montag einen Zusammenhang gebe.

Die 14-Jährige war vor der Injektion offenbar gesund. Nach Angaben der Schulleiterin fühlten sich mehrere weitere Mädchen nach der Impfaktion unwohl, einige wurden deswegen nach Hause geschickt.

Die Impfung gegen zwei Typen der Humanen Papillomviren (HPV) wurde in Großbritannien im vergangenen Jahr eingeführt und bisher bereits mehr als 1,4 Millionen Mal verabreicht.

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