Madeira

Luxusliner gepfändet - 400 Passagiere saßen fest

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Vorläufiges Ende einer Traumreise: Das Kreuzfahrtschiff "MV Van Gogh" wurde auf Madeira gepfändet. 400 Passagiere saßen fest.

Mehr als 400 Passagiere eines Kreuzfahrtschiffs haben zwei Tage auf der portugiesischen Insel Madeira festgesessen. Grund war ein finanzieller Streit, in den das Schiff verwickelt war. Die "MV Van Gogh" wurde gepfändet und konnte ihre Reise nach Angaben der Behörden erst nach einer Gerichtsentscheidung am Donnerstag fortsetzen.

Die "MV Van Gogh" war am Dienstag von den Kapverden kommend in Funchal eingetroffen. Nächste Station der Kreuzfahrt ist das britische Falmouth. Medienberichten zufolge soll der Schiffseigner, ein niederländisches Unternehmen, Rechnungen von Lieferanten nicht bezahlt haben. Bei den meisten Urlaubern handele es sich um Briten, erklärte der Verband der britischen Reisebüros. An Bord sind außerdem etwa 220 Besatzungsmitglieder.

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Bei den meisten Urlaubern handele es sich um Briten, erklärte der Verband der britischen Reisebüros. An Bord sind außerdem etwa 220 Besatzungsmitglieder.

Nächste Station der Kreuzfahrt ist das britische Falmouth. Medienberichten zufolge soll der Schiffseigner, ein niederländisches Unternehmen, Rechnungen von Lieferanten nicht bezahlt haben.

Die "MV Van Gogh" war am Dienstag von den Kapverden kommend in Funchal eingetroffen.

Die "MV Van Gogh" wurde gepfändet und konnte ihre Reise nach Angaben der Behörden erst nach einer Gerichtsentscheidung am Donnerstag fortsetzen.

Mehr als 400 Passagiere eines Kreuzfahrtschiffs haben zwei Tage auf der portugiesischen Insel Madeira festgesessen.

Grund war ein finanzieller Streit, in den das Schiff verwickelt war.

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