24 Stunden lang

Mann steckt kopfüber in Höhle fest - tot

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Trotz aufwendiger Rettungsversuche konnte er nur mehr tot geborgen werden.

Tödliches Ende einer Höhlen-Tour: Mehr als 24 Stunden lang steckte ein 26 Jahre alter Amerikaner in der Nutty-Putty-Höhle im US-Bundesstaat Utah kopfüber in einer extrem engen Felsspalte fest. Trotz eines aufwendigen Rettungsversuchs mit Dutzenden Helfern konnte er am Donnerstag nur tot geborgen werden, berichtete der US-Fernsehsender CNN. "Jemanden zu ihm gelangen zu lassen, war sehr schwierig", sagte Polizeisprecher Spencer Cannon. "Es ist ein extrem enger Raum. Sich zu bewegen, ist nur millimeterweise möglich."

Die im Stansbury Park gelegene Höhle, rund 45 Kilometer westlich von Salt Lake City, wird den Angaben zufolge jährlich von bis zu 5000 Touristen besucht. Streckenweise ist der Pfad durch sie so eng, dass Abenteuerlustige auf dem Bauch robben müssen. Die Stelle, die dem 26-Jährigen zum Verhängnis wurde, ist nur 45 Zentimeter breit und 25 Zentimeter hoch.

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