Falsches Gestein

War die Mondlandung doch eine Lüge?

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Ein Stein könnte jetzt beweisen, dass die Mondlandung der Apollo 11 tatsächlich nie stattgefunden hat.

Es hätte ein nettes Geschenk sein sollen, könnte jetzt aber ein gewaltiges Lügengebilde zum Einsturz bringen. 1969 überreichte der amerikanische Botschafter dem damaligen holländischen Ministerpräsidenten einen Stein, der angeblich von der Apollo 11-Mission, der ersten bemannten Raumsonde stammen soll. Der Brocken wurde im Amsterdamer Rijskmusem ausgestellt und jetzt von Experten untersucht.

Ergebnis: Es handelt sich nicht um Mondgestein, sondern um ein Teil eines versteinerten Baumes. Damit bekommen die Verschwörungstheorien, die schon immer an der Mondlandung gezweifelt haben, neue Nahrung.

Der Wert des Brockens liegt bei geschätzten 50 Euro, ist aber für eine halbe Million Euro versichert. Trotz der neuen Erkenntnis bleibt der Stein als Kuriosität im Museum.

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