Eingeäschert

Reichster Hund der Welt gestorben

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Milliardärin hatte Malteser "Trouble" zwölf Millionen Dollar hinterlassen.

Ein Hund, der nach dem Tod seiner Besitzerin in den USA Millionen erbte, hat selbst das Zeitliche gesegnet. Wie US-Medien am Donnerstag berichteten, starb der Malteserhund "Trouble" bereits im vergangenen Dezember in einem Luxushotel in Florida. Das Tier sei eingeäschert worden, die Überreste befänden sich in privaten Händen. Das Vermögen des Vierbeiners, einst treuer Begleiter der milliardenschweren Hotelbesitzerin Leona Helmsey, sei an eine wohltätige Stiftung gegangen.

Die 2007 verstorbene Helmsey hatte "Trouble" zwölf Millionen Dollar (8,21 Mio. Euro) vermacht - zum Entsetzen ihrer Nachfahren. Ein Gericht in New York erklärte die Dame schließlich posthum für geschäftsunfähig und überließ dem Hund gerade einmal zwei Millionen Dollar (1,369 Mio. Euro) - wovon US-Medien zufolge 100.000 Dollar (68.428 Euro) jährlich für Unterbringung, Pflege und einen Sicherheitsdienst draufgingen. Der Großteil von Helmseys Vermögen war schon bei ihrem Tod an wohltätige Stiftungen geflossen.
 

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