Deutschland

Soldaten verzehrten Wurst aus Eigenblut

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Zwei deutsche Feldwebel haben einen eigentümlichen Geschmack entwickelt - dafür gibt's jetzt Disziplinarmaßnahmen.

Zwei Soldaten der deutschen Luftwaffe in Fürstenfeldbruck bei München sollen laut Nachrichtenmagazin "Focus" Blutwurst aus eigenem Blut hergestellt und gegessen haben. Einer der beiden Feldwebel hat die Fotos dann auf einer populären Internetseite veröffentlicht. Die beiden sollen sich Blut abnehmen lassen haben und es danach - gemischt mit Speckwürfeln und Gewürzen - verzehrt haben.

Konsequenzen
Gegen die Unteroffiziere sind disziplinarische Ermittlungen eingeleitet worden. Es wird auch geprüft, ob der Vorfall an die Staatsanwaltschaft abgegeben wird. Die Männer sind jedenfalls vom Dienst suspendiert worden.

Die Tat kam ans Licht, weil die Soldaten im vergangenen Sommer einen Kameraden um Blut gebeten hatten. Dieser hat sich aber an seine Vorgesetzten gewandt.

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