Gesichts-Tattoo

Streit um Sternen-Mädchen eskaliert

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Kimberley Vlaeminck will jetzt Tattoo-Beraterin werden. Ausgerechnet im Studio des größten Konkurrenten von Rouslan Toumaniantz, den sie beschuldigte sie gegen ihren Willen tätowiert zu haben. Der ist davon wenig begeistert. Der Onkel von Kimberly soll sich eingemischt haben.

Kimberley Vlaeminck scheint Gefallen an ihren 56 tätowierten Sternen im Gesicht gefunden zu haben. Denn die 18-Jährige hat sich jetzt entschlossen, als Tattoo-Beraterin zu arbeiten, weil sie "erfahren sei und wisse, wie etwas schief gehen könne" wie die flämische Zeitung "Het Laatste Nieuws" berichtete.

Allerdings hat sie sich nicht mit ihrem Tätowierer Rouslan Toumaniantz versöhnt, sondern die heuert im Studio des größten Konkurrenten - Tattoo Mike - an. Toumaniantz ist wenig begeistert und will Kimberly jetzt sogar wegen Verleumdung verklagen.

Inzwischen hat sich angeblich auch der Onkel von Kimberly in den Streit "eingemischt". Er soll das Studio von Toumaniantz verwüstet haben. Und das alles, obwohl Kimberly inzwischen zugab, dass sie gelogen hatte und die Sterne ihr eigener Wunsch waren.

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