Erdstoß

Über 100 Verletzte bei Erdbeben im Iran

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Bei einem Erdbeben im Westiran sind am Donnerstag mehr als 100 Menschen verletzt worden.

Der Erdstoß mit der relativ geringen Stärke 4,7 habe drei Ortschaften in der westlich gelegenen Provinz Lorestan erschüttert, meldete das staatliche Fernsehen. Allein in Borudjerd, 350 Kilometer südwestlich von Teheran, wurden mindestens 70 Bewohner verletzt. Der Iran befindet sich an mehreren Bruchlinien von Erdplatten und ist deswegen besonders erdbebengefährdet. In der Provinz Lorestan kamen im März 2006 bei einer Serie von drei Beben mindestens 70 Menschen ums Leben.

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