Aerosole freigesetzt

Zwischenfall in Schweizer Atomkernkraftwerk

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Zwei Mitarbeiter des Schweizer Kernkraftwerks Leibstadt haben am Donnerstag radioaktive Stoffe eingeatmet.

Zwei Mitarbeiter des Schweizer Kernkraftwerks Leibstadt haben am Donnerstag radioaktive Stoffe eingeatmet. Bei Revisionsarbeiten im Primärteil der Anlage waren unerwartet Aerosole freigesetzt worden.

Keine gesundheitlichen Schäden
Nach bisherigen Erkenntnissen hätten die Betroffenen keine gesundheitlichen Schäden zu erwarten, teilte der Betreiber mit. Die beiden Mitarbeiter seien nach dem Ereignis sofort untersucht worden und würden weiter überwacht.

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