weltchronik 11. Oktober 2007|10:23 Uhr "Gefährliche Kunst" Dieser Riss gefährdet Besucher Dieser Riss gefährdet Besucher Extravagante Kunstwerke © Reuters Zu sehen in der Londoner Tate-Galerie: Anthony Gormleys Arbeit "Testing a World View" aus dem Jahr 1993. 1 / 7 Extravagante Kunstwerke © EPA Zu sehen in der Londoner Tate-Galerie: Damien Hirsts "Mother and Child Divided". Eine Kuh-Hälfte in Formaldehyd konserviert. 2 / 7 Extravagante Kunstwerke © EPA 05_tate_apa 3 / 7 Gefährliches Kunstwerk © EPA Drei Besucher der Tate Modern in London sind in das neueste Kunstwerk des Museums gestürzt. 4 / 7 Gefährliches Kunstwerk © EPA Sie stolperten in einen bis zu 90 Zentimeter tiefen Riss, eine Installation der kolumbianischen Künstlerin Doris Salecedo. 5 / 7 Gefährliches Kunstwerk © EPA Das Projekt soll auf die Kluft zwischen Europäern und dem Rest der Menschheit hinweisen. 6 / 7 Gefährliches Kunstwerk © EPA Keiner der drei Besucher sei ernsthaft verletzt worden, versicherte das Museum. Eine Absperrung ist auch weiterhin nicht vorgesehen. 7 / 7 Die Top-Stories vom oe24 E-Paper Mann wollte Nachbarin und sich selbst töten - mit Benzin! Lugner ist stinksauer auf sein "Bienchen" Absage-Flut im U-Ausschuss: Benko droht sogar Vorführung Firmen-Boss fordert die 41-Stunden-Woche Todesdrama: Bachelor-Star Katja Kühne verliert ihren Sohn (18) Haben die Scheichs die Mega-Flut selbst verursacht? "Hirntote!", "riechst nach Arsch!": Hoermanseder offenbart widerliche Hass-Kommentare Kickl-Biografie: Autoren geben Fehler zu 13-Jährige sprühten Pfefferspray in Klasse: 7 Verletzte