G-20-Gipfel

Michelle Obama ließ Berlusconi abblitzen

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Die First Lady wollte sich partout nicht vom italienischen Ministerpräsidenten umarmen lassen.

Die Staatspräsidenten der G-20-Länder treffen sich derzeit in Pittsburgh zum Weltfinanzgipfel. Am Donnerstag lud US-Präsident Barack Obama alle Teilnehmer zu einem prunkvollen Dinner ein. Wie es sich für einen guten Gastgeber gehört, begrüßte er alle Gäste persönlich - an seiner Seite seine Frau Michelle.

Umarmung gefordert
Michelle begrüßte die ersten Gäste, darunter Angela Merkel und die Sarkozys, mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange. Als der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi an der Reihe war, sah man ihm seine Vorfreude auf die Umarmung durch Michelle Obama bereits an. Freudestrahlend stolzierte er auf die First Lady zu und forderte mit ausgebreiteten Armen eine Umarmung.

Handschlag
Michelle Obama aber scheinen die zahlreichen Sex-Geschichten über Berlusconi auch in Washington zu Ohren gekommen zu sein, denn sie sträubte sich gegen eine Umarmung. Berlusconi winkte sie dennoch weiter zu sich. Schlussendlich aber setzte sich doch Michelle Obama durch und die beiden beließen es bei einem Handschlag.

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