Stromausfall

Obama sitzt im Dunkeln auf Hawaii

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Barack Obama urlaubt derzeit auf Hawaii. Doch der künftige US-Präsident hat keinen Strom. Ein Blitz schlug auf der Insel Oahu ein.

Die Ferieninsel des künftigen US-Präsidenten Barack Obama ist von einem Stromausfall heimgesucht worden. Nach Angaben der Behörden könnte Ursache des Vorfalls auf Oahu ein Blitzschlag gewesen sein. Unklar blieb zunächst, ob in der Residenz, in der Obama mit seiner Familie Urlaub macht, ein Notstromaggregat vorhanden ist. Auf Oahu liegt auch die Hauptstadt des US-Bundestaates Hawaii, Honolulu.

Ein Großteil der 1553 Quadratkilometer großen Insel, auf der rund 900.000 Menschen leben, sei betroffen, teilte ein Sprecher des Zivilschutzes am Freitag mit. Honolulus Bürgermeister Mufi Hannemann sagte dem Radiosender KSSK, es werde mindestens zwölf Stunde dauern, bis die Stromversorgung wieder hergestellt sei. Am Flughafen der Hauptstadt wurden alle Starts nach Behördenangaben ausgesetzt. Landungen verliefen zunächst noch planmäßig.

Das sind Obamas prominenteste Unterstützer
Hollywood-Stars und Chefs von großen US-Unternehmen wie Google oder Microsoft greifen für die Feierlichkeiten zur Amtseinführung des künftigen US-Präsidenten Barack Obama tief in die Tasche. Der Regisseur Steven Spielberg und seine Frau Kate spendeten jeweils die Höchstsumme von 50.000 Dollar (35.650 Euro), wie das Organisationskomitee auf der Internetseite www.pic2009.org/donors mitteilte.

Auch die Schauspielerinnen Halle Barry und Sharon Stone sowie ihr Kollege Jamie Foxx ließen für das Großereignis am 20. Jänner je 50.000 Dollar springem, der frühere Basketballstar Earvin "Magic" Johnson 25.000 Dollar. Frühere US-Präsidenten hatten die Spender für ihre Amtseinführung in der Regel geheim gehalten.

Google-Chefs mit dabei
Der Chef des Internetkonzerns Eric Schmidt spendete nach Angaben der Organisatoren 25.000 Dollar, genauso wie Google-Gründer Larry Page und die Vize-Präsidentin des Konzerns, Marissa Mayer. Der Chef des Softwaregiganten Microsoft, Steve Ballmer, und seine Frau Connie spendeten demnach jeweils 50.000 Dollar. Fünf Familienangehörige des US-Milliardärs George Soros spendierten zusammen sogar 250.000 Dollar. Die Spender sollen unter anderem mit VIP-Karten für die Feier belohnt werden.

Obama war bereits im Wahlkampf von vielen Hollywood-Größen unterstützt worden. Schauspielstars wie George Clooney, Halle Berry und Ben Affleck, die Diva Barbara Streisand, Talkshow-Königin Oprah Winfrey und der Rocker Bruce Springsteen nutzten ihre Prominenz, um Geld für Obamas Wahlkampf zu sammeln und Wähler an die Urne zu locken. Bei der Vereidigungszeremonie treten unter anderem die Soullegende Aretha Franklin und der Geiger Izhak Perlman auf.

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